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Sekai meisaku dôwa: Mori wa ikiteiru: Japanischer Zeichentrickfilm, in dem ein junges Mädchen auf die zwölf Monate in Männergestalt trifft.

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Handlung und Hintergrund

Die junge Zarin setzt es sich in den Kopf, für ihre Neujahrsfeier Schneeglöckchen zu haben, und verspricht eine hohe Belohnung. Deshalb wird das Mädchen Anna von ihrer hartherzigen Stiefmutter in der Silvesternacht in den verschneiten Wald geschickt, um die Blumen zu suchen. Am Ende ihrer Kräfte begegnet sie zwölf Männern, die sich als die zwölf Monate entpuppen. Sie verschaffen Anna die Blumen, stellen aber die Bedingung, dass sie niemandem verraten darf, woher sie sie hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kimio Yabuki
Drehbuch
  • Kimio Yabuki

Kritikerrezensionen

  • Sekai meisaku dôwa: Mori wa ikiteiru: Japanischer Zeichentrickfilm, in dem ein junges Mädchen auf die zwölf Monate in Männergestalt trifft.

    Relativ einfach strukturierter japanischer Zeichentrickfilm, als dessen Vorlage ein russisches Märchen diente. Prinzipiell sind die Seiten klar verteilt, auf der einen die gute, arme Anna, auf der anderen ihre böse Stiefmutter und deren Tochter. Die Figur der jungen Zarin bildet eine Parallele zu Anna, da sie selbst eine Waise ist, die sich in einer schwierigen Situation befindet.
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