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Selam: Leidenschaftliches Drama über drei Lehrerinnen aus Anatolien, die ihre Heimat verlassen, um in der Fremde einen Neubeginn zu wagen.

Handlung und Hintergrund

Vor 25 Jahren machten sich drei Lehrerinnen aus Anatolien auf in die Welt, um in einem fremden Land ein neues Leben zu beginnen. Sie verließen ihre Familien und Freunde, und doch ließen sie sich auf das Ungewisse ein, ohne jemals zurückzublicken und um ihre alte Heimat zu trauern - einfach ihrem Herzen folgend. Was ihnen in der Fremde auch an Schicksalsschlägen widerfuhr, sie hielten stets an ihren Hoffnungen auf eine bessere Zukunft und den Glauben an das Gute im Menschen fest.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Levent Demirkale
Produzent
  • Eyüp Sabri Koc
Darsteller
  • Yunus Emre Yildirimer,
  • Burçin Abdullah,
  • Hasan Nihat Sütçü,
  • Emre Karakoç,
  • Fatma Karanfil,
  • Mustafa Muhammed Zaim,
  • Brahim N'diaye
Drehbuch
  • Necati Sahin
Musik
  • Yücel Arzen
Kamera
  • Aydin Iz

Kritikerrezensionen

  • Selam: Leidenschaftliches Drama über drei Lehrerinnen aus Anatolien, die ihre Heimat verlassen, um in der Fremde einen Neubeginn zu wagen.

    Ein poetisches, leidenschaftliches Epos über Hoffnungen, Ideale und den unbedingten Willen, sein Leben selbst zu bestimmen. Selbst tragische Ereignisse bringen die Protagonisten nicht von ihrem Weg ab, und welch Erleichterung: am Ende wendet sich alles zum Guten. Großes Gefühlskino aus der Türkei, das die großen Lebensthemen der Menschheit anbringt und die Zuschauer bis zur letzten Minute mit den Schicksalen der drei Heldinnen mitfiebern lässt. Darüber hinaus eine mitreißende Begegnung mit den Kulturen.
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