Sensored: Ein intellektuell ambitionierter Folterhorror mit hellen, klaren Bildern und starken Darstellern erfreut den Genrefreund mit einer komplexen, klugen Story, die man so oder ähnlich nicht alle Tage vernimmt, und führt ihn mehr als einmal auf die falsche Fährte, ohne ihn je dabei zu verwirren. Science-Fiction-Star Robert Picardo („Star Trek: Voyager“, „Stargate Atlantis“) liefert eine beeindruckende Hauptrollen-Performance...
Handlung und Hintergrund
Kinderbuchautor Wade Mixon lebt zurückgezogen in der amerikanischen Vorstadt und gilt den Nachbarn als freundlicher, schüchterner Kerl, obwohl ihn niemand näher kennt, und mancher sogar mal seltsame Schreie aus seinem Haus gehört haben will. Tatsächlich führt Mixon ein schauerliches Doppelleben, hält sich für den geheimsten Spion von allen, hat seinen Keller in eine Folterhölle verwandelt, und bearbeitet dort Leute, die sich zufällig in seine Fänge verirrten und von keinem vermisst werden. Da verliebt sich eine Nachbarin in den stillen Mann.
Seine Nachbarn halten Wade Mixon für einen korrekten Kerl, doch spielt sich hinter dessen vermeintlich normaler Vorstadtfassade Schreckliches ab. Intellektuell fordernder Folterhorror mit doppeltem Boden und SF-Kultstar Robert Picardo.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ryan Todd
Produzent
- Jo Haskin,
- Kevin Haskin,
- Eric Mansur
Darsteller
- Robert Picardo,
- Sarah Knowlton,
- Brian Rife,
- Michelle Page