Senza fine: Chiara und Giulia leben in Turin und wollen sich ihren Kinderwunsch erfüllen. Da in Italien eine künstliche Befruchtung heterosexuellen Paaren vorbehalten ist, reisen die beiden in die Niederlande - nach der Bewältigung aller bürokratischen Hindernisse beginnt das Warten auf den Anruf der betreuenden Ärztin. Alles scheint gut zu laufen, doch dann entdeckt Chiara eines Morgens einen Knoten in ihrer Brust. Sie zieht...
Handlung und Hintergrund
Chiara und Guilia sind ein lesbisches Pärchen aus Turin und wünschen sich in dieser Funktion am liebsten Nachwuchs auf dem Wege der künstlichen Befruchtung. Solche aber ist im konservativen Italien allein heterosexuellen Paaren vorbehalten, weshalb Giulia erwägt, sich dem notwendigen medizinischen Prozedere dann eben unbürokratisch in Holland zu unterwerfen. Chiara macht unterdessen eine beunruhigende Entdeckung, die sie an dem Kinderwunsch zweifeln lässt: In ihrer Brust hat sich ein Tumor gebildet. Guilia soll davon möglichst nichts erfahren.
Zwei junge lesbische Frauen aus Turin wünschen sich Nachwuchs, doch dann lässt eine schlechte Nachricht eine der beiden an dem Vorhaben zweifeln. Stimmungsvolles, gut gespieltes Low-Budget-Beziehungsdrama.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Roberto Cuzzillo
Produzent
- Fabrizio Sapino
Darsteller
- Irene Ivaldi,
- Cristina Serafini,
- Margherita Fumero,
- Lalli,
- Simona Nasi,
- Marcella Enrico
Drehbuch
- Roberto Cuzzillo
Musik
- Fabio Viana
Kamera
- Roberto Cuzzillo
Schnitt
- Roberto Cuzzillo