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Seoul yeok: Sang-Ho Yuen hat sich als Regisseur sozial ungewöhnlich engagierter Animationsdramen einen Namen gemacht. Mit diesem Schocker wagt er den ersten Abstecher zum Genrefilm. Kritik an einer Gesellschaft, die in Auflösung begriffen ist, findet sich aber auch hier in fast jeder Einstellung, während sich eine Geschichte entfaltet, die in derselben Welt spielt wie der Realfilm-Zombie-Blockbuster „Train to Busan“ und inhaltlich...

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Handlung und Hintergrund

Die von zu Hause ausgerissene Hyun-suen will endlich der Prostitution entfliehen, in die ihr Freund sie geschickt hat. Am Bahnhof in Seoul bricht zur selben Zeit eine Zombie-Epidemie aus, und schnell steckt Hyun-suen mittendrin und muss sich gemeinsam mit einem älteren Herren der Angriffe der blutrünstigen Horden erwehren. Im allgemeinen Chaos machen sich ihr Freund sowie ihr Vater auf die Suche nach dem Mädchen, um sie zu retten.

Eine Prostituierte muss sich blutrünstiger Zombiehorden erwehren, während sich ihr Vater auf die Suche nach dem Mädchen macht. Horror-Zeichentrick aus Südkorea als Prequel zum Realfilm-Blockbuster „Train to Busan“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yeon Sang-ho

Kritikerrezensionen

  • Sang-Ho Yuen hat sich als Regisseur sozial ungewöhnlich engagierter Animationsdramen einen Namen gemacht. Mit diesem Schocker wagt er den ersten Abstecher zum Genrefilm. Kritik an einer Gesellschaft, die in Auflösung begriffen ist, findet sich aber auch hier in fast jeder Einstellung, während sich eine Geschichte entfaltet, die in derselben Welt spielt wie der Realfilm-Zombie-Blockbuster „Train to Busan“ und inhaltlich ähnliches Terrain beackert. Kann man Horrorfans jederzeit empfehlen.
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