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Seventh Heaven: Janet Gaynor erhielt für ihre Rolle der Diane als erste Schauspielerin den Oscar.

Handlung und Hintergrund

Kanalisationsarbeiter Chico hat zwei Träume: zum Straßenkehrer aufsteigen und eine Frau finden. Unter den Straßen von Paris betet er um Gnade. Eines Tages trifft er die schöne Diane, die von der Polizei gesucht wird. Er versteckt sie bei sich, sie verlieben sich ineinander und heiraten in äußerster Armut. Chico wird 1914 zum Kriegsdienst eingezogen. Diane lebt für den Tag seiner Rückkehr. Als sie erfährt, dass Chico gefallen ist, fällt sie vom Glauben ab. Chico ist nicht tot, aber erblindet, und muss nun seinen Weg zurück zu der Frau finden, die er liebt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Frank Borzage
Darsteller
  • Janet Gaynor,
  • Charles Farrell,
  • Ben Bard,
  • David Butler,
  • Marie Mosquini,
  • Albert Gran
Drehbuch
  • Benjamin Glazer

Kritikerrezensionen

  • Seventh Heaven: Janet Gaynor erhielt für ihre Rolle der Diane als erste Schauspielerin den Oscar.

    Eine der berühmtesten Romanzen der späten Stummfilmzeit. Janet Gaynor (1906-1984) schaffte damit ihren Durchbruch als „junge Naive“ und wurde 1928 im ersten Jahr der Academy Awards als erste Frau der Filmgeschichte mit dem Oscar für die Beste Hauptdarstellerin in den Filmen „Seventh Heaven“, „Sunrise“ und „Street Angel“ ausgezeichnet. Zwei weitere Oscars gingen an Regisseur Frank Borzage (1893-1962; „Mortal Storm“) und Benjamin F. Glazer (Bestes Adaptiertes Drehbuch). „Seventh Heaven“ war auch nominiert als Bester Film und für die Ausstattung.
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