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Severino: Indianerfilm der Defa mit Gojko Mitic in den Anden.

Handlung und Hintergrund

Der südamerikanische Manzanero-Indio Severino kehrt nach zehn Jahren in der Stadt zum Stamm ins Heimatdorf zurück. Die Lage hat sich dramatisch zugespitzt. Überfälle und Viehdiebstähle sind an der Tagesordnung, jemand versucht, Indios und weiße Siedler gegeneinander aufzuhetzen. Severino opfert seine Ersparnisse für Landkauf und erfährt vom geheimnisvollen Anden-Pass, der den Viehtransport erleichtert. Da wird sein Vater ermordet. Severino gewinnt Mitstreiter und geht gegen die für Mord und Zwist verantwortlichen Banditen vor.

Severino, ein argentinischer Indianer, kehrt nach längerer Abwesenheit zu seinem Stamm zurück. Vieles hat sich verändert, und er stößt auf Mißtrauen und Feindseligkeit. DEFA-Western aus dem Jahre 1977.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claus Dobberke
Darsteller
  • Gojko Mitic,
  • Violetta Andrei,
  • Mircea Anghelescu,
  • Emanoil Petrut,
  • Helmut Schreiber
Drehbuch
  • Claus Dobberke,
  • Inge Borde
Musik
  • Günther Fischer
Kamera
  • Hans Heinrich
Schnitt
  • Renate Bade,
  • Monika Schindler

Kritikerrezensionen

  • Severino: Indianerfilm der Defa mit Gojko Mitic in den Anden.

    Indianerfilm der Defa-Filmproduktion mit deren Starschauspieler Gojko Mitic als Anden-Indio in Drama um Landbesitz und Konflikte zwischen Weißen und Indios, die ein friedliches Nebeneinander verunmöglichen. Der erste in Lateinamerika angesiedelte Indianerfilm der Defa wurde vollständig ohne Studioaufnahmen in den rumänischen Karpaten gedreht, die als Anden dienen. Die prächtige majestätische Bergwelt, in der die Kamera schwelgt, macht den Film fast zum Naturfilm. Ein großer Teil der aufwändigen Hazienda brannte während der Dreharbeiten ab.
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