The Inbetweeners Movie: Die lästige Schule wie auch die peinliche Pubertät haben Will, Simon, Jay und Neil hinter sich gebracht, jetzt soll dieser Triumph mit einem Traumurlaub auf Kreta kräftig gefeiert werden. Dort fließt Alkohol in Strömen, aber die attraktiven Girls, die die vier Freunde von ihrem sexuellen Notstand befreien sollen, gibt es nur in ihren Träumen. Statt Rausch erwarten sie also reichlich Kater und ein schmerzlicher Lernprozess...
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Handlung und Hintergrund
Die lästige Schule wie auch die peinliche Pubertät haben Will, Simon, Jay und Neil hinter sich gebracht, jetzt soll dieser Triumph mit einem Traumurlaub auf Kreta kräftig gefeiert werden. Dort fließt Alkohol in Strömen, aber die attraktiven Girls, die die vier Freunde von ihrem sexuellen Notstand befreien sollen, gibt es nur in ihren Träumen. Statt Rausch erwarten sie also reichlich Kater und ein schmerzlicher Lernprozess, bis die britischen Jungs in vier gutmütigen Girls die Lösung all ihrer Probleme entdecken.
Die lästige Schule wie auch die peinliche Pubertät haben Will, Simon, Jay und Neil hinter sich gebracht, jetzt soll dieser Triumph mit einem Traumurlaub auf Kreta kräftig gefeiert werden. Dort fließt Alkohol in Strömen, aber die attraktiven Girls, die die vier Freunde von ihrem sexuellen Notstand befreien sollen, gibt es nur in ihren Träumen. Statt Rausch erwarten sie also reichlich Kater und ein schmerzlicher Lernprozess, bis die britischen Jungs in vier gutmütigen Girls die Lösung all ihrer Probleme entdecken.
Vier Schulabsolventen wollen sich im Urlaub auf Kreta dem Alkohol, ausschweifenden Partys und willigen Girls ergeben. Ausgelassene Sommerteeniekomödie nach Vorbild einer populären britischen Fernsehserie, die an „American Pie“ erinnert.
Besetzung und Crew
Regisseur
Ben Palmer
Produzent
Iain Morris,
Damon Beesley,
Caroline Leddy,
Christopher Young
Darsteller
Simon Bird,
Joe Thomas,
James Buckley,
Blake Harrison,
Lydia Rose Bewley,
Laura Haddock,
Jessica Knappett,
Tamla Kari,
Emily Head,
Theo James,
Greg Davies,
Anthony Head,
Theo Barklem-Biggs
Drehbuch
Iain Morris,
Damon Beesley
Musik
Mike Skinner
Kamera
Ben Wheeler
Schnitt
William Webb,
Charlie Fawcett
Kritikerrezensionen
Cinefacts.de
Der erste Auslandsurlaub ohne Eltern ist ein Meilenstein im Leben eines jeden Teenagers. Es gibt ganze Reiseunternehmen, die sich auf diese Klientel spezialisiert haben und das, was sie unter Spaß am Mittelmeer versteht. Sex on the Beach führt vier hoffnungsfrohe Engländer, die gerade die Schule hinter sich haben, in das Partyurlaubsparadies von Malia auf Kreta. Der Kinofilm wurde 2011 in seinem Heimatland die erfolgreichste britische Komödie der letzten zehn Jahre. Er basiert auf der preisgekrönten TV-Comedyserie The Inbetweeners und stammt von deren Regisseur Ben Palmer und ihren Drehbuchautoren Damon Beesley und Iain Morris. Auch die vier männlichen Hauptfiguren und ihre Darsteller sind dieselben wie in der Serie.
Um zu wissen, wer diese Jugendlichen sind, die in Malia außer Rand und Band geraten, stellt die Komödie sie zunächst in ihrem heimischen Umfeld vor. Will, gespielt von Simon Bird, ist der belesene und besserwisserische Außenseiter, den selbst sein eigener Vater lieber nicht zu seiner Hochzeitsparty einlädt. Er begleitet die Handlung mit trockenen Off-Kommentaren und schockt ansonsten seine Freunde mit Sturheit im Kampf um die Liegen am Pool. Neil, gespielt von Blake Harrison, ist absolut unbekümmert und kein Freund vieler Gedanken. Noch vor der Ankunft auf Kreta ist er dank Selbstbräunungscreme auffallend braungebrannt, allerdings nur im Gesicht.
Jay, gespielt von James Buckley, ist der obercoole Sexhungrige. Nach gemischten Erfahrungen mit Online-Bezahlsex im heimischen Kinderzimmer glänzt er nun im Kreise seiner Freunde mit vulgärer Sprache: Die Schneckchen poppen sich nicht von allein! Simon, gespielt von Joe Thomas, weint wegen seiner Carli und droht, seinen Freunden damit gründlich den Urlaub zu vermiesen. Aber nicht nur denen, sondern auch der attraktiven Lucy, die sich in Malia geduldig seine endlosen Geschichten aus dem Carli-Universum anhört und ihm sogar eine Eintrittskarte für die Bootsparty anbietet, auf der Carli feiert.
Mit bissigem, kantigen Humor konfrontiert der Film so ziemlich alle Träume der Jungs mit der verkaterten Wirklichkeit. Dabei zeigt sich nach und nach, wie schrecklich unerfahren die glorreichen Vier sind und welche lustige Kluft sich zwischen ihrem Wunschimage und ihren Komplexen auftut. Es wird kein Ekelfettnäpfchen ausgelassen und zur ordinären Sprache gesellen sich abstoßende Sexszenen, auf die sich Neil spezialisiert, der eigentlich seiner Freundin daheim treu bleiben will, indem er keine andere küsst und nicht wirklich, nun ja.
Aber die Figuren machen auch eine sympathische Entwicklung durch. Nach und nach entdecken sie lohnenswerte Ziele, die sie vorher noch als entweder unattraktiv, oder aber als unerreichbar eingestuft hatten. Die vier englischen Mädchen, die das Quartett in Malia kennen lernt, tragen ganz entscheidend dazu bei, dass der Urlaub nicht zur reinen Pleite gerät, und Will, Simon, Jay und Neil erholt und gestärkt den Heimweg antreten können. Die zünftige Komödie über feuchte Teenieträume und Bauchlandungen dürfte auch hierzulande ihr Publikum erheitern, vor allem, wenn dieses jung genug ist, um sich mit den Protagonisten identifizieren zu können.
Fazit: Vier englische Jugendliche und ihr erster Partyurlaub am Meer: Die deftige britische Komödie spart nicht mit vulgären Zutaten, bleibt aber dennoch geerdet.