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Seksmisja: Die Wissenschaftler Max und Albert nehmen an einem Experiment teil und lassen sich einfrieren, um drei Jahre später wieder aufgetaut zu werden. Das Experiment misslingt, denn statt nach drei Jahren im Kälteschlaf erwachen sie erst im Jahr 2044. Max und Albert können zunächst ihr Glück nicht fassen. Zwar sind sie fast 50 Jahre zu spät dran, aber die Welt hat sich verändert. Frauen, wohin man sieht. Bald wird...

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Handlung und Hintergrund

Die beiden Wissenschaftler Max und Albert lassen sich für ein Experiment einfrieren. Doch statt der geplanten drei Jahre verbringen sie knappe 50 Jahre im Gefrierfach. Als sie aufgetaut werden, ist ihre Verblüffung nicht zuletzt deshalb groß, weil sie sich ausschließlich von Frauen umgeben sehen. In der Zwischenzeit hat ein Krieg alle Männer ausgerottet, während sich die überlebenden Frauen in einer unterirdischen Kolonie zusammengefunden haben. Die Regierung dieses Frauenstaates hat gar keine gute Meinung von Männern, was Max und Albert ziemlich schnell zu spüren bekommen.

Zwei Männer lassen sich 1986 einfrieren und werden erst im Jahr 2035 zum Leben erweckt, in einem totalitären Frauenstaat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Juliusz Machulski
Darsteller
  • Olgierd Lukaszewicz,
  • Jerzy Stuhr,
  • Bozena Stryjkowna,
  • Boguslawa Pawelec,
  • Hanna Stankowa,
  • Beata Tyszkiewicz
Drehbuch
  • Juliusz Machulski,
  • Jolanta Hartwig,
  • Pavel Hajny
Musik
  • Henryk Kuzniak
Kamera
  • Jerzy Lukaszewicz

Kritikerrezensionen

  • Sexmission: Die Wissenschaftler Max und Albert nehmen an einem Experiment teil und lassen sich einfrieren, um drei Jahre später wieder aufgetaut zu werden. Das Experiment misslingt, denn statt nach drei Jahren im Kälteschlaf erwachen sie erst im Jahr 2044. Max und Albert können zunächst ihr Glück nicht fassen. Zwar sind sie fast 50 Jahre zu spät dran, aber die Welt hat sich verändert. Frauen, wohin man sieht. Bald wird klar, die beiden sind die einzigen Männer, die es überhaupt noch gibt. Nach einem Krieg gibt es nur noch Frauen, Männer werden nicht mehr gebraucht, denn der Nachwuchs kommt aus der Retorte. In diesem totalitär regierten Frauenstaat gelten Max und Albert als "archäologische Funde", unnatürliche aggressive Urwesen, die in die Gesellschaft zwangsintegriert werden müssen.

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