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Shadow: Federico Zampaglio, Fontmann der italienischen Poprockband Tiromancino und Verehrer des modernen italienischen Horrorkinos, gewann immerhin Mario Bavas Enkel Fabrizio Bava als gewiss hilfreichen Assistenzregisseur für diese alpine Low-Budget-Variante eines Hinterwald-Slashers mit kräftigen Anleihen beim ebenfalls gerade angesagten Subgenre des Folterhorror. Handwerklich weit entfernt vom amateurhaften Charakter anderer...

Handlung und Hintergrund

Beim Trip durch die Berge legt Mountainbiker David in einem abgelegenen Gasthof eine Rast ein und fühlt sich genötigt, eine allein reisende junge Frau gegen die Zudringlichkeiten eines Duos unfreundlicher einheimischer Jäger in Schutz zu nehmen. Die in ihrer Ehre gekränkten Waidmänner nehmen prompt die Verfolgung des Pärchens auf und attackieren es draußen im Grünen. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, die jedoch ein abruptes Ende findet, als eine unheimliche dritte Partei eingreift und Jäger wie Gejagte gleichermaßen ins Visier nimmt.

Ein junger Mountainbiker und eine Rucksacktouristin geraten erst an feindselige Jäger und dann an etwas sehr viel Schlimmeres in diesem stimmungsvollen und recht harten Low-Budget-Horrorfilm aus Italien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Federico Zampaglione
Produzent
  • Massimo Ferrero
Darsteller
  • Jake Muxworthy,
  • Karina Testa,
  • Nuot Arquint,
  • Chris Coppola,
  • Ottaviano Blitch,
  • Matt Patresi,
  • Emilio De Marchi,
  • Gianpiero Cognoli
Drehbuch
  • Federico Zampaglione
Kamera
  • Bassano Marco
Schnitt
  • Eric Strand

Kritikerrezensionen

  • Federico Zampaglio, Fontmann der italienischen Poprockband Tiromancino und Verehrer des modernen italienischen Horrorkinos, gewann immerhin Mario Bavas Enkel Fabrizio Bava als gewiss hilfreichen Assistenzregisseur für diese alpine Low-Budget-Variante eines Hinterwald-Slashers mit kräftigen Anleihen beim ebenfalls gerade angesagten Subgenre des Folterhorror. Handwerklich weit entfernt vom amateurhaften Charakter anderer jüngerer Italohorrorfilme und mit graphischer Gewalt reich gewürzt, sollte das Ergebnis seine Wirkung beim Fan nicht verfehlen.
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