Anzeige
Anzeige

Ying: Mit „Hero“ und „House of Flying Daggers“ redefinierte Zhang Yimou einst, was visuell und technisch möglich war im Genre des Martial-Arts-Films. Nach dem seelenlosen Spektakel „The Great Wall“ ist der chinesische Meisterregisseur zurück mit einem Film, der nahtlos an die alten Meisterwerke anschließt und dessen Schönheit einen zum Heulen bringen würde, wenn man nicht so sehr damit beschäftigt wäre, einer neue Generation...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Am Hof des Pei-Königreichs, das von dem törichten König regiert wird, plant der brillante Kommandant Yu den Krieg gegen einen mächtigen Nachbarn, der eine strategisch wichtige Stadt in seine Gewalt gebracht hat. Der König ignoriert den Rat und zieht feige Friedensverhandlungen vor. Yu lässt sich dennoch auf ein Duell mit dem vermeintlich unbesiegbaren General Yang ein. Doch der Kommandant ist nicht, wer er scheint. Er ist ein aus Armut stammender Junge, der als Double Yus auftritt, als dessen Schatten.

Ein mächtiger Feldherr lässt sich durch ein Double im Duell vertreten und besiegelt damit sein Schicksal. Unfassbar schönes Martial-Arts-Spektakel, dass sich einreiht mit „Hero“ und „House of Flying Daggers“ in die Meisterwerke von Zhang Yimou.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Zhang Yimou
Produzent
  • Liu Jun,
  • Kang Li,
  • Ellen Eliasoph,
  • Huang Ziyan,
  • Zhang Zhao,
  • Pang Liwei,
  • Chen Yingjie,
  • Quan Wei,
  • Wang Xiaozhu,
  • Anna Gao,
  • Chen Su
Darsteller
  • Deng Chao,
  • Sun Li,
  • Ryan Zheng Kai,
  • Wang Qian-Yuan,
  • Wang Jingchun,
  • Hu Jun,
  • Guan Xiaotong,
  • Leo Wu,
  • Feng Bai
Drehbuch
  • Zhang Yimou,
  • Li Wei

Kritikerrezensionen

  • Mit „Hero“ und „House of Flying Daggers“ redefinierte Zhang Yimou einst, was visuell und technisch möglich war im Genre des Martial-Arts-Films. Nach dem seelenlosen Spektakel „The Great Wall“ ist der chinesische Meisterregisseur zurück mit einem Film, der nahtlos an die alten Meisterwerke anschließt und dessen Schönheit einen zum Heulen bringen würde, wenn man nicht so sehr damit beschäftigt wäre, einer neue Generation attraktiver Schauspieler Dinge dabei zuzusehen, wie sie die Schwerkraft außer Kraft setzen.
    Mehr anzeigen
Anzeige