Shanghai Noon: Die chinesische Prinzessin Pei Pei wird im Jahre 1881 von dem Schurken Lo Fung entführt. Ihr Leibwächter Chong Wang macht sich auf, um sie zu befreien. Unterwegs gesellt sich der Wanderer Roy zu ihm, und gemeinsam schlagen sie sich durch den Wilden Westen, meistern Begegnungen mit brutalen Kopfjägern, Indianern und Chinesen…
Handlung und Hintergrund
Nachdem die chinesische Prinzessin Pei Pei anno 1881 im Wilden Westen von Bösewicht Lo Fung entführt wird, macht sich Leibwächter Chong Wang auf den Weg gen Westen, um sie zu befreien. Bei einem Zugüberfall gesellt sich der gutmütige Outlaw Roy zu ihm, und fortan müssen sie gemeinsam gegen Cowboyrowdies, brutale Kopfgeldjäger, feindliche Indianern und verräterische Chinesen bestehen.
Peking, im Jahre 1881: Als Prinzessin Pei Pei von dem Verräter Lu Fong in den Wilden Westen entführt wird, gibt es für Chon Wang, treuer Gardist des Kaisers von China, kein Halten. Er gehört zwar nicht zu den Auserwählten, die die Schöne befreien sollen, schließt sich aber dennoch dem Elite-Trupp an. In der schlimmsten Outlaw-Gegend Amerikas wird ihr Zug überfallen, sein Oheim getötet und die Abgesandten verschwinden spurlos. Nun muss Chon nicht nur (fast) alleine die Suche fortsetzen, sondern auch noch den Tod des Onkels rächen…
Ende des neunzehnten Jahrhunderts begibt sich Chong Wang, Mitglied der kaiserlichen chinesischen Garde, nach Amerika, um dort nach der Prinzessin Pei Pei zu suchen, die von dem Verräter Lu Fong entführt wurde. In gewohnt humorvoller Manier prügelt sich Martial-Arts-Kultstar Jackie Chan auch durch den Wilden Westen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Tom Dey
Produzent
- Gary Barber,
- Roger Birnbaum,
- Jonathan Glickman
Darsteller
- Jackie Chan,
- Owen Wilson,
- Lucy Liu,
- Xander Berkeley,
- Roger Yuan,
- Yu Rong-Guang,
- Walton Goggins,
- Brandon Merrill,
- Jason Connery,
- Adrien Dorval,
- Stacy Grant,
- Kate Luyben,
- Henry O,
- Simon Baker,
- Alan C. Peterson,
- Rad Daly,
- Eliza Norbury,
- Eric Chen,
- Ya Hi Cui,
- Rafael Báez
Drehbuch
- Alfred Gough,
- Miles Millar