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Shark Lake: Wie etwa „The Demon Hunter“ a.k.a. „Don’t Kill It“ einen qualitativ deutlich Ausreißer nach oben im jüngeren Schaffen von Dolph Lundgren darstellte, ist „Shark Lake“ fast enttäuschend mittelmäßig. Entsprechend spielt auch der Star so, als könne er es gar nicht erwarten, den Scheck einzustreichen und zur nächsten Produktion zu wechseln (allein für 2017 sind sechs Lundgrens angekündigt). Der ganze Film schlafwandelt...

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Handlung und Hintergrund

Clint hat noch ein paar Rechnungen offen, als er aus dem Gefängnis entlassen wird. Deshalb setzt der ehemalige Schmuggler exotischer Tierarten eine ganze Familie superhungriger Riesenhaie in den Lake Tahoe frei. Immer mehr spurlos verschwundene Menschen rufen Polizistin Meredith Hendricks und ihren neuen Liebhaber Peter, praktischerweise ein Biologe, auf den Plan. Als sie erkennen, was der Grund ist, ist es fast schon zu spät. Zum Glück schlägt sich nun auch Clint auf ihre Seite.

Eine bösartig in den Lake Tahoe entlassene Familie von Superhaien sucht nach Beute. Etwas bemüht nach Vorbild von „Der weiße Hai“ zusammengeklopptes Tierhorrorszenario mit Dolph Lundgren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jerry Dugan
Darsteller
  • Dolph Lundgren,
  • Sarah M. Lane,
  • Lily Brooks O'Briant,
  • James Chalke,
  • Michael Aaron Milligan,
  • Ibrahim Renno

Kritikerrezensionen

  • Wie etwa „The Demon Hunter“ a.k.a. „Don’t Kill It“ einen qualitativ deutlich Ausreißer nach oben im jüngeren Schaffen von Dolph Lundgren darstellte, ist „Shark Lake“ fast enttäuschend mittelmäßig. Entsprechend spielt auch der Star so, als könne er es gar nicht erwarten, den Scheck einzustreichen und zur nächsten Produktion zu wechseln (allein für 2017 sind sechs Lundgrens angekündigt). Der ganze Film schlafwandelt durch sein „Der weiße Hai“-Szenario und baut darauf, dass Lundgren die Karre aus dem Dreck fährt.
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