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Sharknado 4: The 4th Awakens: Einmal mehr schickt The Asylum die fliegenden Raubfische auf die Reise und lässt dabei eine ganze Batterie namhafter B- und C-Movie-Stars todernste Miene zu äußerst albernem Spiel machen. Mit (billigen) Effekten wird nicht gegeizt, etwa alle zehn Minuten bricht der Sturm los, dazwischen entfalten sich die üblichen Familiengeschichten mit den aus den Vorgängern bekannten Helden. Bis hinunter in winzige Nebenrollen...

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Handlung und Hintergrund

Fünf Jahre, nachdem letzte Sharknado die Ostküste der USA erschütterte, ist die Welt zur Ruhe gekommen dank einer neuartigen Art der Energiegewinnung der Firma Astro-X, mit der sich auch die Atmosphäre stabilisiert. Nun eröffnet Astro-X-Präsident ein Hai-Mottohotel in Las Vegas, als ausgerechnet dort mitten in der Wüste ein Sharknado entsteht. Fin Shepard, zufällig vor Ort, nimmt erneut den Kampf auf und muss feststellen, dass ein weiterer Sharknado Mutter und Sohn in Kansas bedroht. Nichts wie heim, heißt es da.

Fünf Jahre nach dem letzten Sharknado fühlt sich die Menschheit in Sicherheit. Doch zu früh gefreut. Das übliche CGI-Effektgewitter und die bekannten Nasen aus den Vorgängern plus ein paar neuen Gaststars.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anthony C. Ferrante
Darsteller
  • Ian Ziering,
  • Tara Reid,
  • David Hasselhoff,
  • Gary Busey,
  • Steve Guttenberg,
  • Carrie Keagan

Kritikerrezensionen

  • Einmal mehr schickt The Asylum die fliegenden Raubfische auf die Reise und lässt dabei eine ganze Batterie namhafter B- und C-Movie-Stars todernste Miene zu äußerst albernem Spiel machen. Mit (billigen) Effekten wird nicht gegeizt, etwa alle zehn Minuten bricht der Sturm los, dazwischen entfalten sich die üblichen Familiengeschichten mit den aus den Vorgängern bekannten Helden. Bis hinunter in winzige Nebenrollen sind namhafte Gaststars zu entdecken, und in der Regel auch ziemlich bald tot. Für Trashfreunde genau richtig.
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