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Shirley - Visions of Reality: Edward Hoppers Bilder als Filmkulisse: Dies hat Regisseur Gustav Deutsch originalgetreu umgesetzt, um mit insgesamt 13 Gemälden des Künstlers eine Geschichte zu erzählen. Dabei geht es um Shirley, eine Frau im Amerika der 30er, 40er und 50er Jahre, die sich selbstbestimmt und engagiert in die historischen Ereignisse der Zeit einbringen will – ob Rassenkonflikte oder Bürgerrechtsbewegung. Shirley lässt sich nicht...

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Handlung und Hintergrund

Edward Hoppers Bilder als Filmkulisse: Dies hat Regisseur Gustav Deutsch originalgetreu umgesetzt, um mit insgesamt 13 Gemälden des Künstlers eine Geschichte zu erzählen. Dabei geht es um Shirley, eine Frau im Amerika der 30er, 40er und 50er Jahre, die sich selbstbestimmt und engagiert in die historischen Ereignisse der Zeit einbringen will - ob Rassenkonflikte oder Bürgerrechtsbewegung. Shirley lässt sich nicht unterkriegen in einer Zeit klarer Geschlechterrollen und ist sich nicht zu schade, Gelegenheitsjobs anzunehmen oder klare politische Positionen zu beziehen. Eine Frau, die ihren eigenen Weg geht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gustav Deutsch
Produzent
  • Gabriele Kranzelbinder
Darsteller
  • Stephanie Cumming,
  • Christoph Bach,
  • Florentin Groll,
  • Elfriede Irrall,
  • Tom Hanslmaier,
  • Yarina Gurtner Vargas,
  • Peter Zech,
  • Alfred Schibor,
  • Jeff Burrell,
  • Jim Libby,
  • Dennis Kozeluh,
  • Anne Weiner,
  • Julien Avedikian
Drehbuch
  • Gustav Deutsch
Musik
  • Christian Fennesz,
  • David Sylvian
Kamera
  • Jerzy Palacz
Schnitt
  • Gustav Deutsch
Ausstattung
  • Gustav Deutsch

Kritikerrezensionen

    1. Ein Film den sich wahrscheinlich nur Insider ansehen werden, und zwar Leute die sich mit dem amerikanischen Maler Edward Hopper (* 22. Juli 1882 † 15. Mai 1967) und seine Kunst befaßt haben. Er war ein Maler des Amerikanischen Realismus. Hoppers in kühler Farbgebung gehaltene realistische Bilder weisen auf die Einsamkeit des modernen Menschen hin. Er gilt als Chronist der amerikanischen Zivilisation. (Siehe Wikipedia).
      In dreizehn Bilder erzählt Gustav Deutsch (Schnitt, Regie, Drehbuch, Szenenbilder) die Geschichte von Edward Hopper. Zusammengehalten wird diese Story mit nachgestellten Bildern und einer jungen Frau in diesen Kulissen, die ihr Leben in den Jahren von 1938 bis 1963 darstellt. Kommentiert aus dem Off mit Nachrichten über die jeweilige, politische Wirklichkeit.
      Ein Film der sehr viel Geduld verlangt und sich sehr eignet um den alltäglichen Streß abzubauen. Das Ganze wirkt wie malerisches Stilleben mit eingestreuter Beweglichkeit. Wobei ich meine Zweifel habe, ob viele Besucher bis zum Schluß des Films durchhalten.
      93 Minuten – der etwas andere Blick auf ein Künstlerleben.
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