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Shisha no teikoku: Sci-Fi-Anime im Steampunk-Stil, in dem die Leichen der Verstorbenen als Arbeitssklaven wiedererweckt werden.

Handlung und Hintergrund

18. Jahrhundert, eine Alternative Realität: Victor Frankenstein entdeckt, wie man tote Menschen wiederbelebt. Es gibt da nur ein Problem. Sie haben eine Seele und rebellieren gegen ihre Schöpfer. Also wird an Frankensteins Entdeckung ein entscheidendes Detail geändert. Statt einem Bewusstsein bekommen die wiedererweckten Körper eine künstliche Seele namens „Necrowave“ eingepflanzt, die einem Computerprogramm ähnelt. Dabei verlieren die lebenden Toten die Fähigkeit zu sprechen. Der aufstrebende Leichen-Ingenieur John Watson entwickelt illegal ein alternatives Programm und erweckt damit seinen verstorbenen Freund Friday zum Leben. Als die Regierung davon erfährt, wird er vor die Wahl gestellt: Entweder wandert er ins Gefängnis oder arbeitet als Agent für das britische Königreich. Watson entscheidet sich für letzteres und wird nach Indien geschickt. Dort soll er den ehemaligen U.S. Präsidenten Ulysses S. Grant beschatten. Watson und Friday werden jedoch auf ihrer Mission von Auftragskillern attackiert und in letzter Minute von dem Bodyguard Captain Frederick Burnaby gerettet. Kurz darauf stoßen sie auf die Spur des russischen Leichen-Ingenieurs Alexei Fyodorovich Karamazov, der Frankensteins ursprüngliche Notizen gestohlen hat.

The Empire of Corpses - Hintergrund

Der Anime, der so unterschiedliche Genres wie Steampunk, Horror und Science-Fiction verbindet, wurde von Ryôtarô Makihara („Fullmetal Alchemist„) inszeniert. Die Geschichte basiert auf einem dreiteiligen Novellen-Zyklus von Project Itho. Die anderen beiden Teile heißen „Harmony“ und „Genocidal Organ“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ryôtarô Makihara
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