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Shuttle: Der Horror erwächst aus der Alltagssituation in diesem effektiv für wenig Geld auf engem Raum inszenierten Thrillerdrama mit engagierten Darstellern und ohne übernatürlichem Element. Schnell sind die Fronten geklärt, und so strapaziert es schon ein wenig das Verständnis des Zuschauers, wenn die stets in der Überzahl befindlichen Opfer keine von etlichen Gelegenheiten zur Gegenwehr ergreifen, oder in einer Metropole...

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Handlung und Hintergrund

Zu fortgeschrittener Stunde kehren die Studentinnen Melanie und Jules vom Partytrip aus Mexiko zurück nach L.A. und wollen jetzt nur noch schleunigst vom Flughafen in die City fahren mit dem nächsten Shuttle-Bus. Zwei ebenfalls an Bord befindliche junge Männer und ein sich sonderbar betragender älterer Herr sind keine rechte Hilfe, als der junge, kräftige Fahrer statt der Hauptverkehrsroute ein verlassenes Industriegebiet ansteuert und sich als Krimineller mit niederträchtigster Agenda entpuppt.

Eine Gruppe junger Busreisender gerät in die Fänge brutaler Verbrecher in diesem düsteren Low-Budget-Thrillerdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Edward Anderson
Produzent
  • Erik Cleage,
  • J. Todd Harris,
  • Stephen Margolis,
  • Sam Weisman,
  • Mark Donadio,
  • Allen Jones,
  • Todd Lemley,
  • Michael A. Pierce,
  • Mark Williams
Darsteller
  • Tony Curran,
  • Peyton List,
  • Cameron Goodman,
  • James Snyder,
  • Dave Power,
  • Cullen Douglas,
  • Tom Kemp
Drehbuch
  • Edward Anderson
Musik
  • Henning Lohner
Kamera
  • Michael Fimognari
Schnitt
  • William Yeh
Casting
  • Anne McCarthy,
  • Jay Scully

Kritikerrezensionen

  • Der Horror erwächst aus der Alltagssituation in diesem effektiv für wenig Geld auf engem Raum inszenierten Thrillerdrama mit engagierten Darstellern und ohne übernatürlichem Element. Schnell sind die Fronten geklärt, und so strapaziert es schon ein wenig das Verständnis des Zuschauers, wenn die stets in der Überzahl befindlichen Opfer keine von etlichen Gelegenheiten zur Gegenwehr ergreifen, oder in einer Metropole schwieriger Hilfe zu finden scheint als in der Wüste. Das sich dramatisch zuspitzende Finale entschädigt dafür.
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