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Sibyl: Komplexes Porträt einer Psychoanalytikerin, die sich für einen Roman von einer Patientin inspirieren lässt und in deren Leben involviert wird.

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Handlung und Hintergrund

Die Psychoanalytikerin Sibyl will sich wieder ihrer eigentlichen Liebe, dem Schreiben, hingeben und lässt ihre Patienten sausen. Die Schauspielerin Margot insistiert, dass Sibyl sie weiterhin sieht - und dient der Autorin in der Folge als Inspiration. Fasziniert hört sie zu, wie Margot von ihrem Dilemma erzählt, vom männlichen Ko-Star ihres aktuellen Films schwanger zu sein, der jedoch eine Affäre mit der Regisseurin habe. Heimlich nutzt sie die Geschichte Margots als Quelle für ihren Roman. Schließlich will Margot, dass Sibyl mit ihr zum Abschluss des Drehs nach Stromboli reist.

Die Psychoanalytikerin Sibyl will sich wieder ihrer eigentlichen Liebe, dem Schreiben, hingeben und lässt ihre Patienten sausen. Die Schauspielerin Margot insistiert, dass Sibyl sie weiterhin sieht - und dient der Autorin in der Folge als Inspiration. Fasziniert hört sie zu, wie Margot von ihrem Dilemma erzählt, vom männlichen Ko-Star ihres aktuellen Films schwanger zu sein, der jedoch eine Affäre mit der Regisseurin habe. Heimlich nutzt sie die Geschichte Margots als Quelle für ihren Roman.

Die Psychoanalytikerin Sibyl will sich wieder ihrer eigentlichen Liebe, dem Schreiben, hingeben und lässt ihre Patienten sausen. Komplexes Frauenporträt von Justine Triet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Justine Triet
Produzent
  • Philippe Martin,
  • David Thion
Darsteller
  • Virginie Efira,
  • Adèle Exarchopoulos,
  • Gaspard Ulliel,
  • Sandra Hüller,
  • Laure Calamy,
  • Niels Schneider,
  • Paul Hamy,
  • Arthur Harari,
  • Adrien Bellemare,
  • Jeane Arra-Bellanger
Drehbuch
  • Justine Triet,
  • Arthur Harari
Kamera
  • Simon Beaufils
Schnitt
  • Laurent Sénéchal
Casting
  • Cynthia Arra,
  • Laure Ballarin

Kritikerrezensionen

  • Sibyl - Therapie zwecklos: Komplexes Porträt einer Psychoanalytikerin, die sich für einen Roman von einer Patientin inspirieren lässt und in deren Leben involviert wird.

    Nach ihrem fünffach für einen César nominierten „Victoria - Männer & andere Missgeschicke“ liefert Justine Triet auch mit ihrer dritten Spielfilmarbeit als Regisseurin wieder ein komplexes Frauenporträt der ungewöhnlichen Art ab, in dem es zu komischen Verstrickungen kommt und Realität und Fiktion sich auf faszinierende Weise überschneiden. Erstmals ist die 41-jährige Filmemacherin nunmehr nach Cannes eingeladen, wo sie sich mit ihren hippen Hauptdarstellerinnen Virginie Efira und Adèle Exarchopoulos präsentieren wird.
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