Sickle: Was „From Dusk Till Dawn“ recht war, ist uns nur billig, verkündet B-Filmer Robert Conway („Necro Wars“), und kreuzt eine brutale Räuberpistole im Tarantinostil mit traditionell gewirktem Hinterwaldhorror. Kane Hodder, bekannt geworden als einer, der mal den Jason spielen durfte, ließ sich auch diesen Auftritt als Metzelberserker nicht nehmen, selbst wenn er so richtig erst in der letzten halben Stunde in Fahrt kommt...
Handlung und Hintergrund
Eine jugendlich forsche Räuberbande hat sich vergriffen, und zwar am Vermögen eines denkbar skrupellosen Anführers des organisierten russischen Verbrechens in Amerika. Jetzt flüchten sie schwitzend im Wagen durch die Wüste, dicht gefolgt von hoch motivierten und schwer bewaffneten Schergen des Gangsters eine breite Blutspur hinterlassend. In einem Kaff in der Provinz prallt man auf den auch nicht konfliktscheuen Dorfsheriff Sickle. Der glaubt an den lieben Gott und hat das richtige Rezept für den Umgang mit solcher Kundschaft parat.
Junge Räuber und russische Gangster jagen sich durch Amerikas Hinterwald und finden ihren Meister. Gangster-Roadmovie trifft Hinterwaldhorror in dieser düstern Low-Budget-Hommage an das Grindhouse-Kino. Mit Kane „Jason“ Hodder.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Robert Conway
Produzent
- Anthony Casanova,
- Justin Anderson,
- David Friedman,
- Chris Poulos,
- Brian Aldo,
- Edward Sulfaro
Darsteller
- Kane Hodder,
- Tiffany Shepis,
- Rena Riffel,
- Dan Higgins,
- Dustin James,
- Owen Conway,
- Taryn Maxximillian Dafoe,
- Jason Spisak,
- Shane Dean,
- James Brown
Drehbuch
- Robert Conway
Musik
- Mike Awsome
Kamera
- Javier Gomez
Schnitt
- Robert Conway,
- Justin Anderson
Ausstattung
- David Friedman
Idee
- Robert Conway,
- Justin Anderson