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Sliding Doors: Liebeskomödie mit Gwyneth Paltrow in der Rolle der Helen Quilley, die soeben ihren Job in einer PR-Agentur verloren hat. Von diesem Zeitpunkt an vermischen sich Realität und Phantasie und Paltrow spielt eine Doppelrolle zweier gegensätzlicher Frauen. Der Film spielt mit der Idee des Zufalls, der unser Leben bestimmt.

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Handlung und Hintergrund

Eine verpaßte respektive erreichte U-Bahn spielt im Leben der von ihrem Job in einer PR-Firma gefeuerten Helen eine entscheidende Rolle. In der passiven Inkarnation versäumt sie nicht nur die Heimfahrt, sondern auch die Chance, ihren untreuen Freund in flagranti zu ertappen. Die andere Helen lernt im Zug einen charmanten Passagier kennen und nimmt ihr Schicksal selbst in Hand.

Story 1: Helen, eine junge PR-Agentin, verliert überraschend ihren Job. Am Boden zerstört, will sie mit der U-Bahn heimfahren, verpaßt diese jedoch knapp. Sie ruft ein Taxi, wird dabei von einem Taschendieb attackiert und landet leicht verletzt im Krankenhaus. Endlich zu Hause angekommen, hat Lebensgefährte Gerry seine Geliebte längst verabschiedet. Story 2: Helen erwischt die U-Bahn und damit ihren Freund in flagranti, trennt sich wutentbrannt von ihm und lernt kurz darauf James, die Liebe ihres Lebens kennen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Howitt
Produzent
  • Guy East,
  • Nigel Sinclair,
  • Sydney Pollack,
  • Philippa Braithwaite,
  • William Horberg
Darsteller
  • Gwyneth Paltrow,
  • John Hannah,
  • John Lynch,
  • Jeanne Tripplehorn,
  • Zara Turner,
  • Douglas McFerran,
  • Paul Brightwell,
  • Nina Young,
  • Virginia McKenna
Drehbuch
  • Peter Howitt
Musik
  • David Hirschfelder
Kamera
  • Remi Adefarasin
Schnitt
  • John Victor Smith

Kritikerrezensionen

    1. Ein recht interessantes Experiment, das Regisseur und Autor Peter Howitt hier durchführt. Man fragt sich nur, mit welcher Absicht und Aussage er das tut, denn die wird bis zum etwas seltsamen Ende nicht klar. Darstellerisch ist die Liebesdramödie überdurchschnittlich. Die britischen Charakterköpfe John Hannah und John Lynch spielen wie gewohnt gekonnt und Gwyneth Paltrow ist so süß wie immer. Auffallen tut Jeanne Tripplehorn, die diesmal richtig schön gemein ist.

      Fazit: Ein unterhaltsamer, zu Herzen gehender Film aus der Kategorie „niedlich“, den man problemlos sehen kann, aber nicht muss.
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