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Sien nui yau wan II - yan gaan do: Rasant geschnittenes, traumschönes Fantasy-Abenteuer aus der Tsui-Hark-Produktion („Blast Killer“), das direkt an den gleichnamigen und von der internationalen Presse hochgelobten Vorgänger (VW 10/92) anschließt. Von diesem unterscheidet das Sequel in erster Linie seine stärkere Action-Orientiertheit, der zwar manch poetische Liebesszene zum Opfer fällt, die das Werk letztlich aber auch für westliche Filmfreunde...

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Handlung und Hintergrund

Im China der Jahrtausendwende herrschen schlimme Zustände: Ein böser Dämon hat in Gestalt eines Ministers die Macht am kaiserlichen Hof an sich gerissen und „säubert“ nun die Hierarchien von guten Elementen. Das bekommt auch der gutmütig-naive Steuereintreiber Liang zu spüren, den man ungerechterweise als Verbrecher verfolgt. Auf der Flucht schließt er sich Rebellen an und kommt in Kontakt mit der bösen Macht, als diese zum Vernichtungsschlag gegen die Widerständler ausholt. Mit Hilfe des befreundeten Zauberers Zhi-Quiou stellt sich das Häuflein dem übermächtig scheinenden Gegner entgegen und entdeckt schließlich auch dessen Achillesferse.

Der naiv-gutmütige Steuereintreiber Liang gerät diesmal in eine Rebellengruppe, die es sich zum Ziel gemacht hat, den zu Unrecht in der Todeszelle sitzenden Minister Fu zu retten. Doch dazu muß man mit nichts geringerem als dem personifizierten Bösen fertigwerden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ching Siu-tung
Produzent
  • Tsui Hark
Darsteller
  • Leslie Cheung,
  • Jacky Cheung,
  • Joey Wang,
  • Wu Ma,
  • Michelle Ries,
  • Lau Siu-ming
Drehbuch
  • Lau Tai-Muk,
  • Lam Kei-Tou,
  • Leung Yiu-Ming
Musik
  • James Wong,
  • Romeo Diaz
Kamera
  • Arthur Wong

Kritikerrezensionen

  • Rasant geschnittenes, traumschönes Fantasy-Abenteuer aus der Tsui-Hark-Produktion („Blast Killer“), das direkt an den gleichnamigen und von der internationalen Presse hochgelobten Vorgänger (VW 10/92) anschließt. Von diesem unterscheidet das Sequel in erster Linie seine stärkere Action-Orientiertheit, der zwar manch poetische Liebesszene zum Opfer fällt, die das Werk letztlich aber auch für westliche Filmfreunde leichter goutierbar macht. Regie führte erneut Ching Siu-Tung („Meister des Schwertes“), und die Hauptrollen bestreiten der in Hongkong auch als Sänger populäre Leslie Cheung („Mad Mission V“), Jacky Cheung („Ultra Force“) und Joey Wang („A Chinese Ghost Story“). Langfristig (die Mundpropaganda wird dafür sorgen) eine sichere Investition.
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