Silver Bells: „Silver Bells“ gehört zur Gattung jener Faith-based-Movies, die mit ihrer Botschaft zwar nicht sonderlich subtil hinterm Berg halten, dafür aber eine Story in einer Weise erzählen, die man auch in Hollywoods zweiter Familiendrama-Liga so oder ähnlich ersinnen und inszenieren würde. Keine besonderen Höhepunkte oder neuen Erkenntnisgewinne, dafür eine bewährte und zuweilen auch humorvolle Geschichte, passend zur...
Handlung und Hintergrund
Bruce Dalt ist ein erfolgreicher Sportmoderator beim Lokalfernsehen und schon allein deshalb höchst engagiert, was den High-School-Basketball seines Sohnes angeht. Als er bei einem Turnier dem Schiedsrichter eine blutige Nase verpasst, verliert er erst seinen Job und wird dann auch noch zu gemeinnützigen Tätigkeiten bei der Heilsarmee verdonnert. Dabei entdeckt der fanatische Gewinnertyp seine karitative Seite und beschließt, einer Gruppe unterprivilegierter Kids Unterricht im Basketball zu erteilen. Mit Vorteilen für beide Seiten.
Materialist Bruce entdeckt seine karitative Seite, als er vom Gericht zu gemeinnützigen Arbeiten verurteilt wird. Nett-naive Weihnachtsunterhaltung mit relativ unsubtiler christlicher Botschaft und Anleihen bei Dickens.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Harold Cronk
Darsteller
- Bruce Boxleitner,
- Kenton Duty,
- Laura Spencer,
- Antonio Fargas,
- Bridgett Newton
Drehbuch
- Andrea Gyertson Nasfell
Musik
- Will Musser