Simon Birch: Vom Tag seiner Geburt an war Simon Birch anders. Er war nicht größer als ein kleines Katzenbaby, und die Ärzte glaubten nicht, daß er einen Tag überleben würde. Doch er tat es. Dann behaupteten sie, er würde keine Woche leben, doch sie lagen wieder falsch. Simon wuchs zu einem Jungen heran, der unerschütterlich daran glaubte, Gott habe etwas ganz Besonderes mit ihm vor.
Handlung und Hintergrund
Ein Junge, dem von seiner Mutter die Identität des Vaters verschwiegen wird, erzählt die Geschichte seiner Freundschaft mit dem hochintelligenten, zwergwüchsigen Simon, der von seinen Eltern ignoriert wird und Autoritätsfiguren wie den Pastor mit frühreifen Fragen nach Gott und Glauben in Rage versetzt. Simon läßt sich von niemanden einschüchtern und ist überzeugt, daß Gott einen Plan für ihn hat.
Simon Birch wird mit einem genetischen Defekt geboren, er wird nie größer als ein Dreijähriger werden, und sicher auch kein Methusalem. Sein Eltern können mit dem Knirps wenig anfangen, ernähren ihn, geliebt aber wird er von ihnen nicht. Sein bester Freund Joe und seine Familie bieten ihm aber ein wahres Zuhause. Simon ist davon überzeugt, dass es eine Sinn hat, so klein zu sein, Gott hat ihn nicht umsonst als Zwerg geplant. Simon begeht mit seinem Freund, der auf der Suche nach seinem wahren Vater ist, noch so manche Dummheit, bevor er beweisen kann, dass er ein Held ist.
Berührende Geschichte eine Jugendfreundschaft, für die Regie-Novize Mark Steven Johnson den John-Irving-Roman „Owen Meany“ adaptierte.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Steven Johnson
Produzent
- John Baldecchi,
- Roger Birnbaum,
- Laurence Mark
Darsteller
- Ian Michael Smith,
- Joseph Mazzello,
- Ashley Judd,
- Oliver Platt,
- David Strathairn,
- Dana Ivey,
- Beatrice Winde,
- Jan Hooks,
- Ceciley Carroll,
- Sumela-Rose Keramidopulos,
- Sam Morton,
- Jim Carrey
Drehbuch
- Mark Steven Johnson
Musik
- Marc Shaiman
Kamera
- Aaron Schneider
Schnitt
- David Finfer