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Simple Men: Einen Reigen irritierender Geschehnisse, Gefühle, Gedanken, Gespräche führt Hal Hartley in „Simple Men“ vor, ein Kaleidoskop von Resignation und Verzweiflung, aber auch von Leidenschaft und neuer Hoffnung, das den Obsessionen der Figuren am Rande ihren Raum läßt, ohne sie dramaturgisch zu bändigen. Hartley hält sich an keine gängige Regel, er negiert – ganz in der europäischen Kino-Tradition – die übliche...

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Handlung und Hintergrund

Nach einem mißlungenen Überfall, bei dem er von seiner Freundin aufs Kreuz gelegt wird, läßt sich Bill von seinem Bruder Dennis überreden, ihm bei der Suche nach dem verschollenen Vater zu helfen, der sich in Long Island versteckt halten soll. Auf ihrer Mini-Odyssee treffen die beiden auf allerhand merkwürdige Gestalten, bis sie die Motelbesitzerin Kate kennenlernen…

Bill und Dennis McCabe, zwei ungleiche Brüder, machen sich auf den Weg, um ihren seit Jahren verschollenen Vater zu suchen. Während Dennis, ein schüchterner College-Boy, tatsächlich daran interessiert ist, den Vater zu finden, geht es Bill, einem zynischen Ganoven, nur darum, auf diese Weise der Polizei zu entwischen. Doch die Reise, bei der die beiden die Bekanntschaft zweier so attraktiver wie selbstbewußter Frauen machen, wird das Verhältnis zueinander und ihr Leben von Grund auf ändern.

Nach einem mißlungenen Überfall, bei dem er von seiner Freundin aufs Kreuz gelegt wird, läßt sich Bill von seinem Bruder Dennis überreden, ihm bei der Suche nach dem verschollenen Vater zu helfen, der sich in Long Island versteckt halten soll. Auf ihrer Mini-Odyssee treffen die beiden auf allerhand merkwürdige Gestalten, bis sie die Motelbesitzerin Kate kennenlernen…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hal Hartley
Produzent
  • Ted Hope
Darsteller
  • Robert John Burke,
  • William Sage,
  • Karen Sillas,
  • Elina Löwensohn,
  • Martin Donovan
Drehbuch
  • Hal Hartley
Kamera
  • Michael Spiller

Kritikerrezensionen

  • Simple Men: Einen Reigen irritierender Geschehnisse, Gefühle, Gedanken, Gespräche führt Hal Hartley in „Simple Men“ vor, ein Kaleidoskop von Resignation und Verzweiflung, aber auch von Leidenschaft und neuer Hoffnung, das den Obsessionen der Figuren am Rande ihren Raum läßt, ohne sie dramaturgisch zu bändigen. Hartley hält sich an keine gängige Regel, er negiert – ganz in der europäischen Kino-Tradition – die übliche Fessel der psychologischen und dialogischen „Zeichnung“ der Charaktere. Seine absonderlichen Helden brechen den Konsens. Das gestattet ihnen, auf eine besondere Weise ihre Besonderheit auszudrücken: kühn, phantasievoll, mit einem philosophischen Unterton.

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