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Sinister Squad: Asylum pfeift auf jeden Anspruch in diesem superschlicht ausgestatteten C-Fantasy-Abenteuer mit ironischer Note.

Handlung und Hintergrund

Höllische Mächte und ihre Vollstrecker, die „Botschafter“, greifen nach der Macht auf Erden und trachten danach, die Menschheit zu unterjochen. Dagegen hilft nur die geballte Power aus der Märchenwelt, und darunter besonders die Bösewichte. Kurzerhand versammeln Alice aus dem Wunderland und Goldlöckchen illustre Gestalten wie den großen bösen Wolf, Rumpelstilzchen, Blaubart und die menschenfressende Hexe aus „Hänsel und Gretel“, bringen sie mit sanftem Druck auf Linie und gegen die Unterwelt in Stellung.

Gegen die Mächte der Hölle helfen nur die diversen Bösewichte aus den menschlichen Märchen. Asylum pfeift auf jeden Anspruch in diesem superschlicht ausgestatteten C-Fantasy-Abenteuer mit ironischer Note.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeremy M. Inman
Darsteller
  • Christina Licciardi,
  • Lindsay Sawyer,
  • Johnny Rey Diaz,
  • Talia A Davis,
  • Trae Ireland,
  • Isaac Reyes,
  • Fiona Rene,
  • Joseph Michael Harris,
  • Nick Principe,
  • Aaron Moses,
  • Randall Yarbrough

Kritikerrezensionen

  • Sinister Squad: Asylum pfeift auf jeden Anspruch in diesem superschlicht ausgestatteten C-Fantasy-Abenteuer mit ironischer Note.

    Asylum lässt Märchenfiguren frei nach Grimm & Co. von der Kette und in den überschaubaren Kulissen eines Lagerhauses gegen maskierte Bewaffnete, die sogenannten höllischen Mächte, randalieren in diesem billigst ausgestatteten und mangels Grusel mit augenzwinkernder Selbstironie inszenierten Lowest-Budget-Fantasyfilm. Jede Märchenfigur wird von sparsam maskierten, aber zumindest engagiert auftretenden Darstellern der vierten Reihe verkörpert. Dürftige Ergänzung, allenfalls. Kein Vergleich mit DCs „Suicide Squad„, natürlich.
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