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Unbedingt sitzen bleiben! „Blood & Sinners“ hat eine Mid-Credit-Szene, die ihr nicht verpassen dürft

Unbedingt sitzen bleiben! „Blood & Sinners“ hat eine Mid-Credit-Szene, die ihr nicht verpassen dürft
© Warner

Der Vampir-Horror „Blood & Sinners“ wird derzeit in den höchsten Tönen gelobt. Für eine besonders sehenswerte Szene sollte man den Kinosaal aber nicht allzu schnell verlassen.

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Das neueste Werk von Ryan Coogler („Black Panther“) ist derzeit in aller Munde, denn „Blood & Sinners“ ist wohl einer der besten Vampir-Filme der vergangenen Jahre. Auch oder vor allem deswegen, weil er alles andere als ein „klassischer“ Vampir-Film ist.

Wer „Blood & Sinners“ in vollen Zügen genießen will, sollte den Kinosaal nicht überstürzt verlassen. Denn kurz nachdem der Abspann erwartet euch noch eine wirklich sehenswerte und verhältnismäßig lange Mid-Credit-Szene, die dem Film einen runden Abschluss verleiht.

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Warum „Blood & Sinners“ so gut beim US-Publikum ankommt und warum ihr den Film auf keinen Fall verpassen solltet, das verraten wir euch im folgenden Video:

Poster

– Achtung, es folgen Spoiler zum Ende von „Blood & Sinners“! –

Das passiert in der Mid-Credit-Szene von „Blood & Sinners“

Kurz nachdem die ersten Namen über die Leinwand flackern und die Abspann-Musik das Filmende andeutet, erwartet uns noch ein Zeitsprung: Wir bekommen einen Blues-Musiker (Buddy Guy) zu sehen, der sich doch tatsächlich als gealterter Sammie (Miles Caton) entpuppt.

Wir sehen ihn nach einem Auftritt an der Club-Bar, als sich zwei unerwartete Gäste hinzugesellen: Mary (Hailee Steinfeld) und Stack (Michael B. Jordan)! Sah es zuvor so aus, als wäre Stack von seinem Bruder Smoke getötet worden, machen die beiden Vampire nun wieder einen sehr lebendigen Eindruck.

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Smoke hat seinem Bruder jedoch schwören müssen, Sammie zeitlebens in Ruhe zu lassen. Da sich seine Zeit auf Erden aber dem Ende neigt, stattet er ihm einen Besuch ab. Stack bietet Sammie an, ihn auch in einen Vampir zu verwandeln. Der Musiker lehnt jedoch ab.

Die in der Luft liegende Anspannung schwindet dennoch, sie schwelgen in gemeinsamen Erinnerungen und gehen dann versöhnlich auseinander. Die Gewissheit, dass Sammie es tatsächlich geschafft hat, sich mit seinem musikalischen Talent eine Karriere aufzubauen und das friedliche Auseinandergehen mit ebenjenen Wesen, die ihm einst an den Kragen gehen wollten, verleihen dem Film einen wirklich runden Abschluss.

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