Sister Act: „Oscar“-Preisträgerin Whoopi Goldberg („Ghost“) steht im Mittelpunkt von Emile Ardolinos („Dirty Dancing“) Screwball-Spaß und kann sich bei ihren humoristischen Bemühungen ganz auf die stark besetzten Nebenrollen verlassen. Dabei werden die komödiantischen Möglichkeiten des Stoffes bis zum Letzten ausgeschöpft.
Handlung und Hintergrund
Nachdem die Nachtclubsängerin Deloris Zeugin eines Mordes wird, den ihr Freund, der Mafiosi Vince begeht, wird sie von der Polizei in einem Kloster versteckt. Als Deloris die Leitung des maroden Konventchors übernimmt, fliegen ihr die Herzen zu. Ihre verkirchlichten Soulklassiker sind so erfolgreich, daß auch Gangster Vince auf sie aufmerksam wird.
Als die Barsängerin Deloris Zeugin wird, wie ihr Freund, der Mafiaboss Vince, einen Feind kaltblütig ermordet, muß sie untertauchen. Ein befreundeter Polizist bringt sie an dem Ort unter, wo man zuallerletzt nach ihr suchen würde: einem Konvent in San Francisco. Nur schwer gelingt es der genußsüchtigen Ulknudel, sich an das rigide und von Verboten bestimmte Askese-Leben der Nonnen zu gewöhnen. Doch als ihr die Leitung des Kirchenchores übertragen wird, blühen Deloris und die Schwestern sichtlich auf. Schnell genießt der Chor lokale Berühmtheit. Bei einer Fernsehübertragung entdeckt Vince Deloris, doch die Nonnen helfen der ehemaligen Sünderin beim Kampf gegen die Bösewichte.
Nachdem die Nachtclubsängerin Deloris Zeugin eines Mordes wird, den ihr Freund, der Mafiosi Vince begeht, wird sie von der Polizei in einem Kloster versteckt. Als Deloris die Leitung des maroden Konventchors übernimmt, fliegen ihr die Herzen zu. Ihre verkirchlichten Soulklassiker sind so erfolgreich, daß auch Gangster Vince auf sie aufmerksam wird.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Emile Ardolino
Produzent
- Teri Schwartz
Darsteller
- Whoopi Goldberg,
- Maggie Smith,
- Kathy Najimy,
- Wendy Makkena,
- Mary Wickes,
- Harvey Keitel,
- Bill Nunn,
- Robert Miranda,
- Richard Portnow,
- Rose Parenti,
- Jenifer Lewis,
- Charlotte Crossley,
- Joseph Maher
Drehbuch
- Joseph Howard
Musik
- Marc Shaiman
Kamera
- Adam Greenberg
Schnitt
- Richard Halsey,
- Colleen Halsey