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Skew: Solider Low-Budget-Horrorfilm. Eine gespielte Dokumentation nach dem Found-Footage-Prinzip, wie so gern zuletzt, komplett mit Wackelkamera, niedrigem fünfstelligen Budget und ein paar netten Einfällen, die es vom Gros der anderen unterscheiden. Die unverbrauchten jungen Akteure überzeugen mit glaubwürdigen Darstellungen, eine bedrohliche Stimmung wird geschaffen, die sich zunehmend zuspitzt und in einem überraschenden...

Handlung und Hintergrund

Simon, Eva und Richie fahren zur Hochzeit eines guten Freundes. Eigentlich wollte Simons Freundin auch noch mitfahren, doch die hat es sich kurzfristig anders überlegt. Simon hat seine Videokamera mitgebracht und filmt unterwegs permanent alles und jeden. Dabei stellt sich heraus, dass bestimmte Personen auf dem Filmmaterial seltsam aussehen. Als genau diese Personen dann kurz darauf das Zeitliche segnen, werden die Jugendlichen unruhig. Simon aber filmt unverdrossen weiter, und der Tod macht reiche Beute.

Drei junge Leute gehen auf einen Road Trip. Einer von ihnen filmt, und die Akteure sterben der Reihe nach. Stimmungsvoller Lowest-Budget-Horror nach dem Film-im-Film-Prinzip, mit originellen Ideen und Wendungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sevé Schelenz
Darsteller
  • Rob Scattergood,
  • Richard Olak,
  • Amber Lewis,
  • Taneal Cutting,
  • David MacAulay,
  • Chadderton W. Thornton
Drehbuch
  • Sevé Schelenz
Musik
  • Peter Allen
Schnitt
  • Sevé Schelenz

Kritikerrezensionen

  • Solider Low-Budget-Horrorfilm. Eine gespielte Dokumentation nach dem Found-Footage-Prinzip, wie so gern zuletzt, komplett mit Wackelkamera, niedrigem fünfstelligen Budget und ein paar netten Einfällen, die es vom Gros der anderen unterscheiden. Die unverbrauchten jungen Akteure überzeugen mit glaubwürdigen Darstellungen, eine bedrohliche Stimmung wird geschaffen, die sich zunehmend zuspitzt und in einem überraschenden Finale entlädt. Guter Griff für Genrefans.
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