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L' alcova: Softsexfilm, dessen Handlung zwischen den ökonomisch verstreuten Sexszenen etwas mühsam und gestelzt dahinschleppt. „Black Emanuelle“-Star Laura Gemser darf in der Rolle der Lustsklavin stöhnen. Nur Fans des Genres kommen auf ihre Kosten. Videotheken mit einschlägigem Stammpublikum können gute Umsätze erzielen.

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Handlung und Hintergrund

Italienischer Kriegsberichterstatter bringt in den 30er Jahren eine äthiopische Prinzessin als Sklavin mit in sein römisches Haus. Nach anfänglicher Ablehnung entwickelt sich zwischen seiner Frau und der Sklavin ein lesbisches Verhältnis, in dem bald die Äthiopierin dominiert. Die frühere lesbische Gespielin der Hausherrin nimmt aus Eifersucht bittere Rache an der exotischen Schönheit.

Kriegsberichterstatter bringt eine äthiopische Prinzessin mit in sein römisches Haus. Zwischen seiner Frau und der Sklavin entwickelt sich ein lesbisches Verhältnis. Die Filmhandlung schleppt sich zwischen den ökonomisch gestreuten Sexszenen etwas gestelzt dahin. Laura Gemser stöhnt in der Rolle der Lustsklavin.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe D'Amato
Produzent
  • Helene Handris
Darsteller
  • Laura Gemser,
  • Lilli Carati,
  • Annie Belle,
  • Al Cliver
Drehbuch
  • Ugo Moretti
Musik
  • Manuel de Sica
Kamera
  • Frederico Slonisco

Kritikerrezensionen

  • Softsexfilm, dessen Handlung zwischen den ökonomisch verstreuten Sexszenen etwas mühsam und gestelzt dahinschleppt. „Black Emanuelle“-Star Laura Gemser darf in der Rolle der Lustsklavin stöhnen. Nur Fans des Genres kommen auf ihre Kosten. Videotheken mit einschlägigem Stammpublikum können gute Umsätze erzielen.
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