„Skyscraper“, der Thriller aus dem Jahr 2018, erobert derzeit die Netflix-Charts. Dwayne Johnson spielt in diesem explosiven Abenteuer einen Helden, der alles riskiert, um seine Familie zu retten.
In „Skyscraper“ spielt Dwayne Johnson („Fast & Furious 6“) den ehemaligen FBI-Agenten und Kriegsveteranen Will Sawyer, der als Sicherheitsberater für Hochhäuser arbeitet. Der 102-minütige Thriller bietet eine Mischung aus Adrenalin, explosiver Action und einem packenden Überlebenskampf in schwindelerregender Höhe.
Die Handlung von „Skyscraper“ dreht sich um den futuristischen Wolkenkratzer „The Pearl“ in Hongkong, das höchste und sicherste Gebäude der Welt. Doch als Terrorist*innen das Gebäude in Brand setzen, wird Sawyer nicht nur zum Gejagten, sondern muss auch seine Familie retten, die sich in den oberen Stockwerken befindet. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt, dessen Erfolg von Sekunde zu Sekunde unmöglicher zu werden scheint.
Inszeniert wurde „Skyscraper“ von Rawson Marshall Thurber, der ebenfalls für das Drehbuch zuständig war und einige Jahre später erneut mit Dwayne Johnson für den Netflix-Action-Streifen „Red Notice“ zusammengearbeitet hat. Erschienen ist der Film im Jahr 2018.
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Die Reaktionen zu „Skyscraper“
Bei „Skyscraper“ scheiden sich auf Rotten Tomatoes ein wenig die Gemüter. Während die Fachpresse den 48 % eher weniger von dem Überlebenskampf angetan war, hatten die Zuschauer*innen den 68 % zufolge etwas mehr Spaß. Was das Publikum über den Film schreibt, erfahrt ihr anbei:
Alex F schreibt:
„Wenn man an einen stereotypen Film mit The Rock denkt, dann ist es genau das. Eine Menge Lärm, eine Menge Action und Stunts. Das ist alles, was er ist. Es ist keine Geschichte, die einen in ihren Bann zieht und die Lust auf mehr macht.“
Yash B schreibt:
„Zeitweise habe ich mich mit ‚Skyscraper‘ wirklich gut amüsiert. Obwohl es im Grunde eine B-Movie-Version von ‚Stirb Langsam‘ ist, denke ich, dass es hier einige Sequenzen gibt, die einzigartig und unterhaltsam sind. Das Problem ist, dass der Film irgendwie langweilig ist und ich mich nie wirklich in die Charaktere einfühlen konnte. […] Ich denke, wenn der Film auf etwa 80 Minuten gekürzt worden wäre und sich mehr auf die Action und das Chaos konzentriert hätte, wäre hier etwas mehr Unterhaltung möglich gewesen.“
Carter C schreibt:
„Die Geschichte kann insgesamt unoriginell und generisch sein, aber dieser Film ist so episch, emotional, visuell atemberaubend und spannend, dass das kaum ins Gewicht fällt und das alles dank des Actionhelden Johnson – und sein Sinn für Humor bleibt.“
T H schreibt:
„Das war der schlechteste gute Film aller Zeiten.“
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