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Sleeping Beauty: Erotischer Fiebertraum mit Märchen- und Horrorelementen über eine junge Studentin, die eine Stelle als "schlafende Schönheit" annimmt.

Handlung und Hintergrund

Lucy muss sich für ihr Studium ein Zubrot verdienen und nimmt einen mysteriösen Job als schlafende Schönheit an: Mit Drogen in einen schlafähnlichen Zustand versetzt, gibt sie sich alten Männern hin. Am nächsten Morgen kann sie sich an nichts erinnern, und doch beeinflussen die nächtlichen Geschehnisse mehr und mehr ihre Wahrnehmung. Obwohl es ihr von ihrer Madame streng untersagt wurde, will Lucy herausfinden, was tatsächlich passiert, wenn sie als schlafende Schönheit antritt.

Lucy muss sich für ihr Studium ein Zubrot verdienen und nimmt einen mysteriösen Job als schlafende Schönheit an: Mit Drogen in einen schlafähnlichen Zustand versetzt, gibt sie sich alten Männern hin. Am nächsten Morgen kann sie sich an nichts erinnern, und doch beeinflussen die nächtlichen Geschehnisse mehr und mehr ihre Wahrnehmung. Obwohl es ihr von ihrer Madame streng untersagt wurde, will Lucy herausfinden, was tatsächlich passiert, wenn sie als schlafende Schönheit antritt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julia Leigh
Produzent
  • Jamie Hilton,
  • Timothy White,
  • Jessica Brentnall
Darsteller
  • Emily Browning,
  • Rachael Blake,
  • Ewan Leslie,
  • Mirrah Foulkes,
  • Michael Dorman,
  • Eden Falk,
  • Joel Tobeck,
  • Tammy McIntosh,
  • Henry Nixon,
  • Peter Carroll,
  • Chris Haywood,
  • Hugh Keays-Byrne
Drehbuch
  • Julia Leigh
Musik
  • Ben Frost
Kamera
  • Geoffrey Simpson
Schnitt
  • Nick Meyers

Kritikerrezensionen

  • Sleeping Beauty: Erotischer Fiebertraum mit Märchen- und Horrorelementen über eine junge Studentin, die eine Stelle als "schlafende Schönheit" annimmt.

    Lose beeinflusst von Yasunari Kawabatas Roman „Die schlafenden Schönen“ (den Vadim Glowna 2006 unter dem Titel „Das Haus der schlafenden Schönen“ verfilmte), schickt die australische Filmemacherin Julia Leigh ihre Hauptdarstellerin Emily Browning (aus „Sucker Punch“) in einen erotischen Fiebertraum, eine Mischung aus „Belle de Jour“, „Demonlover“ und „Eyes Wide Shut“, der sich zunehmend als Horroralb erweist. Ein formal strenger und sinnlicher Film, der von Jane Campion präsentiert wird.
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