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Slutty Summer: Episodische Low-Budget-Beziehungskomödie über das Leben, Lieben und Treiben im gastronomischen Bienenstock.

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Handlung und Hintergrund

Marty kommt früher nach Hause als sonst und ertappt inflagranti den Lover in intimer Verrenkung mit einem fremden Kerl. Außer sich vor Enttäuschung sucht Marty das Weite und findet Trost sowie Ablenkung bei einem Kellnerjob, den ihm Freundin Marilyn zuschanzt. Im Restaurant zum Scharfen Hirschen gibt es nur schwule Kellner, und ein jeder von denen scheint an jedem Finger einen Lover zu haben. Bald beginnt Marty daran zu zweifeln, ob der Mann an sich überhaupt für eine feste Beziehung geschaffen wurde.

Marty sucht Ablenkung von einer Trennung und wird prompt fündig als Kellner in einem Szenelokal in Manhattan. Episodische Low-Budget-Beziehungskomödie über das Leben, Lieben und Treiben im gastronomischen Bienenstock.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Casper Andreas
Produzent
  • Runar Petursson,
  • Craig Cobb,
  • Anton Shilov
Darsteller
  • Casper Andreas,
  • Jamie Hatchett,
  • Jesse Archer,
  • Christos Klapsis,
  • Virginia Bryan,
  • Jeffrey Christopher Todd,
  • Lance Werth,
  • Lex Sosa
Drehbuch
  • Casper Andreas
Musik
  • Scott Starrett
Kamera
  • Jon Fordham
Schnitt
  • Casper Andreas

Kritikerrezensionen

  • Slutty Summer: Episodische Low-Budget-Beziehungskomödie über das Leben, Lieben und Treiben im gastronomischen Bienenstock.

    Männer können nicht treu sein. Nur Seepferdchen und Lesben können das. Also können homosexuelle Herren feste Beziehungen gleich vergessen. Auf diese Aussage könnte man „Slutty Summer“ reduzieren, wenn der Held am Ende nicht doch mit der großen wahren Liebe in den Sonnenuntergang brausen würde, weil sich so etwas für ordentliche romantische Komödie nun mal geziemt. Und zwar auch, wenn es sich um eine Gay-Cinema-Romcom handelt. Solider Eskapismus für die Zielgruppe.
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