Sniper: Special Ops: Kein geringerer als der Trashveteran Fred Olen Ray schrieb, sah und dirigierte diesen grundsätzlich mal recht genretypischen und die Zuschauererwartungen nicht allzu sehr enttäuschenden Low-Budget-Kriegsfilm. Steven Seagal gibt eine weitere Vorstellung als stoischer Einzelkämpfer, der die anstrengenden Sachen diesmal zugunsten von Geballer aus der Distanz lieber den anderen (oder dem Stuntman) überlässt. Andere spielen...
Handlung und Hintergrund
In Afghanistan erhält die Eliteeinheit von Sergeant Vic Mosby den Auftrag, einen entführten Kongressmann aus den Händen der Taliban zu retten. Im Zuge des Einsatzes kommt es zu diversen Konfrontationen, und obwohl es gelingt, die Geisel zu befreien, müssen die Männer zwei ihrer Kameraden hinter der Front zurück lassen. Als Mosby untersagt wird, noch einmal zurückzufahren und die Leute rauszuholen, macht er sich mit seiner Einheit selbständig, und gerät prompt an einen der meistgesuchten Terroristen der Welt.
Eine Gruppe von amerikanischen Elitesoldaten gerät mit der ersten Liga des Islamterrorismus aneinander. Steven Seagal ist der coole Einzelkämpfer, doch die Show stehlen andere in diesem B-Kriegsfilm.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Fred Olen Ray
Produzent
- Zelma Kiwi,
- Steven Seagal,
- Barry Barnholtz,
- Jeffrey Schenck
Darsteller
- Steven Seagal,
- Rob Van Dam,
- Tim Abell,
- Dale Dye,
- Charlene Amoia,
- Jason-Shane Scott,
- Daniel Booko,
- Anthony Batarse,
- Gerald Webb
Drehbuch
- Fred Olen Ray
Kamera
- Stuart Brereton
Casting
- Donald Paul Pemrick,
- Dean E. Fronk