Anzeige
Anzeige

Snow Beast: Ein blutgieriger Schneemensch stapft durch den lichten Tann von Hinterwald und macht mit Snowbordern wie Zoologen kurzen Prozess in diesem zur Abwechslung mal hell und aufgeräumt wirkenden Monsterfilm der gehobenen Fernsehfilmpreisklasse. Der offenbare Mensch im Zottelkostüm in der Titelrolle wirkt trotz gewissem Trashfaktor überzeugender und gruseliger als die meisten seiner CGI-Kollegen, dazu wird mehr oder minder...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Wie jedes Jahr im Winter zieht Tierforscher Jim mit seinen Studenten hinaus in die Rocky Mountains, um das Leben der lokalen Wildpopulation zu studieren. Dieses Jahr aber sind zwei Dinge anders als sonst: Erstens ist Jim rebellische sechzehnjährige Tochter Emily mit von der Partie (und macht prompt den männlichen Studiosi schöne Augen). Zweitens fehlt von größeren Wildtieren rätselhafterweise jede Spur. Dafür verschwinden grußlos mehrere Wintersportler. Als Jim nach den Gründen forscht, macht er eine beunruhigende Entdeckung.

Eine Gruppe von forschenden Akademikern gerät in den verschneiten Bergen an den furchtbaren Schneemensch und muss ums Überleben kämpfen. Konventioneller Low-Budget-Monsterhorror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian Brough
Produzent
  • Anthony Straga,
  • Brittany Wiscombe
Darsteller
  • John Schneider,
  • Jason London,
  • Danielle Ryan Chuchran,
  • Paul D. Hunt,
  • Kari Hawker,
  • Dale Thomas,
  • Brittany Wiscombe,
  • Kenneth Hill,
  • Anthony Straga,
  • Cory Anderson,
  • Keston Wing,
  • Gregg Christensen,
  • Beki Diamond
Musik
  • Michael Shumway
Kamera
  • Ephraim Smith
Schnitt
  • Alex Bryant
Casting
  • Ricki G. Maslar

Kritikerrezensionen

  • Ein blutgieriger Schneemensch stapft durch den lichten Tann von Hinterwald und macht mit Snowbordern wie Zoologen kurzen Prozess in diesem zur Abwechslung mal hell und aufgeräumt wirkenden Monsterfilm der gehobenen Fernsehfilmpreisklasse. Der offenbare Mensch im Zottelkostüm in der Titelrolle wirkt trotz gewissem Trashfaktor überzeugender und gruseliger als die meisten seiner CGI-Kollegen, dazu wird mehr oder minder komisch Generationen- und Geschlechterkampf in der Skihütte gereicht. Für Horrorfreunde okay.
    Mehr anzeigen
Anzeige