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Snow White: A Deadly Summer: Ein Vierteljahrhundert nach seinem Trashfilmklassiker „Sorority Babes in the Slimeball Bowl-O-Rama“ dreht C-Movie-Fließbandarbeiter David DeCoteau immer noch unverdrossen unterhaltsame kleine Horrorthriller mit reizvollen Backfischen. Letztere haben sich in der Vergangenheit schon offenherziger präsentiert als in dieser schrägen Grimm-Variante. Eric Roberts schlafwandelt durch eine seiner zwanzig Nebenrollen pro Jahr...

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Handlung und Hintergrund

Seit der schwerreiche Vater die böse Stiefmutter gefreit hat, hängt der Haussegen schief in der Luxusvilla von Problemteenager Snow. Als sie mal wieder zu spät nach Hause kommt, setzt Mama prompt durch, dass sie zur Strafe in ein krasses Kinderkonzentrationslager gesperrt wird. Dort schreiben sadistische Wärter alle Tage Liegestütz und Schlafen unter freiem Himmel auf den Stundenplan. Doch noch Schlimmeres erwartet Snow: In der Gegend rund um das Camp treibt offenbar ein maskierter Schlitzer sein Unwesen.

Teenager Snow wird von der bösen Stiefmutter ins Heim gesteckt - wo ein maskierter Killer umgeht. Zuweilen fragmentarisch anmutender Low-Budget-Horrorthriller (sehr) frei nach den Gebrüdern Grimm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David DeCoteau
Produzent
  • Barry Barnholtz,
  • Zelma Kiwi,
  • John Schouweiler
Darsteller
  • Eric Roberts,
  • Shanley Caswell,
  • Maureen McCormick,
  • Tim Abell,
  • R.J. Cantu,
  • Eileen Dietz,
  • Camille Cregan,
  • Patrick Lewey,
  • Kelsey Weber,
  • Carolyn Purdy-Gordon,
  • Aaron Jaeger,
  • Hunter Ansley Wryn
Drehbuch
  • Barbara Kymlicka
Musik
  • Harry Manfredini
Kamera
  • David DeCoteau
Schnitt
  • Danny Draven

Kritikerrezensionen

  • Ein Vierteljahrhundert nach seinem Trashfilmklassiker „Sorority Babes in the Slimeball Bowl-O-Rama“ dreht C-Movie-Fließbandarbeiter David DeCoteau immer noch unverdrossen unterhaltsame kleine Horrorthriller mit reizvollen Backfischen. Letztere haben sich in der Vergangenheit schon offenherziger präsentiert als in dieser schrägen Grimm-Variante. Eric Roberts schlafwandelt durch eine seiner zwanzig Nebenrollen pro Jahr, worunter sich immerhin noch Kinofilme wie „The Expendables“ befinden.
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