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Soldiers of Fortune: „The ultimate in extreme vacation!“ kreischt nicht zu viel versprechend der Film im Film, und der Actionfan darf sich bereit machen für einen rundes Vergnügen mit bekannten und beliebten Gesichtern (Bean, Rhames, Slater, der Babe-Bauer!), reichlich Feuerkraft, grellen Typen, und als Sahnehäubchen einer schönen Prise Selbstironie. Nach spektakulärer Eröffnung baut der Film etwas ab, doch reicht es noch allemal zum...

Handlung und Hintergrund

Irgendwo auf einer Insel im fernen Europa terrorisiert ein brutaler Oberst mit Hilfe seines Söldnerheeres nach Herzenslust die Bevölkerung. Elitesoldat Mackenzie soll die örtliche Rebellengruppe mit Waffen ausrüsten und logistisch beraten, doch wird seine Mission in zweierlei Hinsicht sabotiert: Erstens wird er verraten, zweitens, was schwerer wiegt, soll er fünf ungeschulte Millionarios mit ins Gefecht nehmen. Die finanzieren im Gegenzug die Rebellenwaffen und erhoffen sich einen Nervenkitzel. Den sollen sie bekommen.

Reiche Leute kaufen sich aus Spaßvergnügen in eine brisante Söldnermission ein und geraten in Teufels Küche. Prominente B-Movie-Recken schießen mit schwerem Kaliber und lassen dabei den Humor nicht zu kurz kommen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Korostyshevsky Maksim
Produzent
  • Jeff Rice,
  • Richard Salvatore,
  • Robert Crombie,
  • Jay Ellison,
  • Jeff Most,
  • Natalja Smirnowa
Darsteller
  • Christian Slater,
  • Sean Bean,
  • Ving Rhames,
  • James Cromwell,
  • Colm Meaney,
  • Freddy Rodriguez,
  • Dominic Monaghan,
  • Ryan Donowho,
  • Charlie Bewley,
  • Oksana Korostyshevskaya,
  • Sarah Ann Schultz,
  • Svetlana Tsvichenko,
  • Gennadi Vengerov,
  • Jon Barton
Drehbuch
  • Robert Crombie,
  • Alexandre Coscas
Schnitt
  • Igor Litoninsky
Casting
  • Alla Petelina

Kritikerrezensionen

  • „The ultimate in extreme vacation!“ kreischt nicht zu viel versprechend der Film im Film, und der Actionfan darf sich bereit machen für einen rundes Vergnügen mit bekannten und beliebten Gesichtern (Bean, Rhames, Slater, der Babe-Bauer!), reichlich Feuerkraft, grellen Typen, und als Sahnehäubchen einer schönen Prise Selbstironie. Nach spektakulärer Eröffnung baut der Film etwas ab, doch reicht es noch allemal zum kleinen Bastardbruder vom großen „Expendables“.
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