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Solo für Klarinette: 21 Dienstjahre bei der Kripo haben Bernhard Kominka ermüdet. Die Beziehung zu seiner Ehefrau Lydia wurde von ihr aufgekündigt, er hätte wohl noch irgendwie weitergemacht. Sein psychisch angeschlagener 14-jähriger Sohn Theo hasst seinen Vater mit größerer Leidenschaft als dieser ihn liebt. Mitten in Bernies Lebensroutine soll der 652. Mordfall seiner Karriere seine eingerostete Existenz aufrütteln. Georg Steinmann...

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Handlung und Hintergrund

Gequält von der Geistesgestörtheit seines Sohnes und einer nicht nur deshalb deprimierenden Ehe verfällt Kommissar Kominka der Faszination einer einsamen, undurchschaubar bleibenden Frau, die er des grausamen Mordes an einem Mann verdächtigt. Für einen Hauch Hoffnung opfert er berufliche Notwendigkeiten und riskiert damit Herz und Karriere.

Ein spektakulärer Mord ruft den Berliner Kriminalhauptkommissar Bernie Kominka auf den Plan: Der Leiche Georg Steinmanns fehlt ein Teil seiner Genitalien. Ein gelber Regenschirm bringt Kominka auf die Spur von Anna Weller. Als er wegen Differenzen mit seinem Chef und Schwager Thomas Hecht vom Dienst suspendiert wird, ermittelt er auf eigene Faust weiter. Auf einer Single-Party begegnet er Anna und verliebt sich in sie, obwohl er stark an ihrer Unschuld zweifelt. Eine leidenschaftliche, abgründige Affäre nimmt ihren Lauf…

Milieustarkes Psychodrama um einen Polizisten und seine Obsession für eine Mordverdächtige.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Prof. Nico Hofmann
Produzent
  • Mariette Rissenbeek,
  • Prof. Regina Ziegler
Darsteller
  • Götz George,
  • Corinna Harfouch,
  • Tim Bergmann,
  • Barbara Auer,
  • Tobias Schenke,
  • Christian Redl,
  • Katharina Thalbach,
  • Dietmar Mues,
  • Walter Kreye,
  • Mavie Hörbiger,
  • Daniela Ziegler,
  • Saskia Vester,
  • Heinrich Schafmeister,
  • Nicole Heesters,
  • Barbara Rudnik,
  • Nikolaus Paryla,
  • Miranda Toma,
  • Marion Reuter,
  • Jochen Busse,
  • Ute Willing
Drehbuch
  • Susanne Schneider
Musik
  • Nikolaus Glowna
Kamera
  • Hans-Günther Bücking
Schnitt
  • Inge Behrens

Kritikerrezensionen

  • Solo für Klarinette: 21 Dienstjahre bei der Kripo haben Bernhard Kominka ermüdet. Die Beziehung zu seiner Ehefrau Lydia wurde von ihr aufgekündigt, er hätte wohl noch irgendwie weitergemacht. Sein psychisch angeschlagener 14-jähriger Sohn Theo hasst seinen Vater mit größerer Leidenschaft als dieser ihn liebt. Mitten in Bernies Lebensroutine soll der 652. Mordfall seiner Karriere seine eingerostete Existenz aufrütteln. Georg Steinmann, Mieter eines urbanen Wohnmoloches, wurde der Schwanz zur Hälfte durchgebissen und mit der Klarinette lebensverkürzend ein paarmal eins übergezogen.

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