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Solomon Kane: Der Abenteurer Solomon Kane wurde vom amerikanischen Pulp-Autor Robert E. Howard („Conan, der Barbar“) ersonnen und von 1928 an in den Rang eines Romanserienhelden befördert. Nun entdeckt das Kino den Streiter für das Gute neu und würde vermutlich auch gern wieder eine Serie daraus spinnen, wenn der geneigte Endverbraucher denn mitspielt. James Purefoy, der Marc Anton aus „Rom“, überzeugt besonders, wenn er kämpft...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1600 ächzt Europa unter brutalen Religionskriegen, abseits der Städte auf dem Land herrscht das Recht des Stärkeren. Einer, der daran etwas ändern könnte, ist der frühere Söldner und Ausnahmekämpfer Solomon Kane. Doch Kane hat der Gewalt abgeschworen nach einer Auseinandersetzung zuviel mit dem leibhaftigen Bösen, und ist auch durch Drohen oder gutes Zureden nicht zum Kampf zu bewegen. Erst als üble Strolche unter dem Kommando seines bösen Bruders jene Puritaner massakrieren, die ihm Obdach gewährten, ist es mit seiner Geduld vorbei.

Im späten Mittelalter ergreift ein reformierter Gewaltmensch Partei für die Unterdrückten und legt sich mit einer dämonischen Söldnerbande an. Effektvolles Actionabenteuer vor pseudohistorischer Kulisse.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael J. Bassett
Produzent
  • Victor Hadida,
  • Paul Berrow,
  • Samuel Hadida
Darsteller
  • James Purefoy,
  • Rachel Hurd-Wood,
  • Pete Postlethwaite,
  • Max von Sydow,
  • Alice Krige,
  • Mackenzie Crook,
  • Geoff Bell,
  • Marek Vasut,
  • Jason Flemyng
Drehbuch
  • Michael J. Bassett
Musik
  • Klaus Badelt
Kamera
  • Dan Laustsen
Schnitt
  • Andrew MacRitchie
Casting
  • Nancy Bishop,
  • John Hubbard

Kritikerrezensionen

  • Der Abenteurer Solomon Kane wurde vom amerikanischen Pulp-Autor Robert E. Howard („Conan, der Barbar“) ersonnen und von 1928 an in den Rang eines Romanserienhelden befördert. Nun entdeckt das Kino den Streiter für das Gute neu und würde vermutlich auch gern wieder eine Serie daraus spinnen, wenn der geneigte Endverbraucher denn mitspielt. James Purefoy, der Marc Anton aus „Rom“, überzeugt besonders, wenn er kämpft, in einer effektvollen Inszenierung voller Action, Horror und interessanter Typen. Vom Fantasy Filmfest direkt auf Video.
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