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Some Guy Who Kills People: In einschlägigen Internetforen sind Stimmen voll des Lobes zu lesen für diese in der Tat formal und inhaltlich recht annehmbare, hintergründig-satirische Variante eines Slasher Movies. In der es obendrein auch noch um große Gefühle sowie familiäre und gesellschaftliche Befindlichkeiten geht, also vergleichsweise dickere Bretter gebohrt werden als sonst in Filmen, in denen großer Aufwand auf kreative Todesarten...

Handlung und Hintergrund

Ken hat die vergangenen Jahre in der Psychiatrie verbracht, lebt noch immer bei seiner dominanten Mutter und arbeitet als lebende Eistüte auf der Hauptstraße. Kein Wunder, dass sein gesellschaftlicher Status gering ist, alle auf ihm herumtrampeln, und keiner ihm etwas zutraut. Das hat seine Vorteile, weil zunächst niemand Ken verdächtigt, als ein mysteriöser Killer einen seiner Peiniger nach dem anderen in die ewigen Jagdgründe befördert. Als Ken erfährt, dass er eine Teenagertochter hat, ist weitere Improvisation gefragt.

Ken ist ein armer Wicht, auf dem alle herumtrampeln. Bis seine Peiniger von einer Mordserie dahingerafft werden. Kreatives Killen trifft auf intelligente Loser-Komödie in diesem gut gespielten, pointierten Low-Budget-Horrrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jack Perez
Produzent
  • John Landis,
  • Ryan A. Levin,
  • Micah Goldman,
  • Michael Wormser
Co-Produzent
  • Jack Perez
Darsteller
  • Karen Black,
  • Lucy Davis,
  • Kevin Corrigan,
  • Barry Bostwick,
  • Leo Fitzpatrick,
  • Ariel Gade,
  • Eric Price,
  • Lou Beatty Jr.,
  • Janie Haddad Tompkins,
  • Ahmed Best,
  • Christopher May,
  • Niko Nicotera
Drehbuch
  • Ryan A. Levin
Musik
  • David Kitchens,
  • Ben Zarai
Kamera
  • Shawn Maurer
Schnitt
  • Chris Conlee
Casting
  • Lisa Essary

Kritikerrezensionen

  • In einschlägigen Internetforen sind Stimmen voll des Lobes zu lesen für diese in der Tat formal und inhaltlich recht annehmbare, hintergründig-satirische Variante eines Slasher Movies. In der es obendrein auch noch um große Gefühle sowie familiäre und gesellschaftliche Befindlichkeiten geht, also vergleichsweise dickere Bretter gebohrt werden als sonst in Filmen, in denen großer Aufwand auf kreative Todesarten verwandt wird. Pointiertes Horrorvergnügen, könnte Kult werden.
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