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Somewhere in Time: Liebesdrama mit Christopher Reeve, Jane Seymour und den ganz großen Gefühlen.

Handlung und Hintergrund

Bühnenautor Richard Collier sieht im Jahr 1980 in einem Hotel die Fotografie einer Schauspielerin aus dem Jahr 1912. Von dem Bildnis fasziniert, stellt er Nachforschungen an und findet heraus, dass es sich um Elise McKenna handelt, der er Anfang der siebziger Jahre kurz vor ihrem Tod begegnet ist. Durch einen Philosophieprofessor in der Kunst der Zeitreise unterwiesen, versetzt sich Richard durch Selbsthypnose in das Jahr 1912 zurück. Er und Elise verlieben sich, sehr zum Missfallen ihres Managers.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeannot Szwarc
Produzent
  • Stephen Simon,
  • Ray Stark
Darsteller
  • Jane Seymour,
  • Christopher Plummer,
  • Christopher Reeve,
  • Teresa Wright,
  • Bill Erwin,
  • George Voskovec,
  • Susan French,
  • John Alvin,
  • Eddra Gale
Drehbuch
  • Richard Matheson
Musik
  • John Barry
Kamera
  • Isidore Mankofsky
Schnitt
  • Jeff Gourson
Casting
  • Jennifer Shull
Buchvorlage
  • Richard Matheson

Kritikerrezensionen

  • Somewhere in Time: Liebesdrama mit Christopher Reeve, Jane Seymour und den ganz großen Gefühlen.

    Große Gefühle mit „Superman“ Christopher Reeves und „Bond“-Girl Jane Seymour („Leben und sterben lassen“). In Abwesenheit jeglichen Humors versucht Regisseur Jeannot Swarcz die tiefe Liebe zwischen seinen Figuren zu schildern, ohne diese dem Publikum wirklich näher zu bringen. Seinerzeit ein Flop bei den Kritikern und an den Kinokassen leidet der Film nicht zuletzt darunter, dass die Emotionen der Zuschauer mit der Holzhammermethode erzeugt werden sollen.
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