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Space Invaders: Grellbunter SF-Spaß von den drei Chiodo-Brüdern, die durch ihre Spezialeffekte für „Critters“ und „Radioactive Dreams“ bekannt wurden. Die köstliche Parodie auf die Invasionsfilme der 50er Jahre besticht durch knallig-bizarre Masken und Ausstattung sowie ein phantasievoll-verrücktes Drehbuch, das effektvoll Klassiker wie „Invasion der Körperfresser“ oder „King Kong“ zitiert. Der mit dem tollen Titelsong der „Dickies“...

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Handlung und Hintergrund

Mike und Debbie entdecken, daß außerirdische Clowns mit einem als Zirkuszelt getarnten Raumschiff gelandet sind und ihre menschlichen Opfer in Kokons aus Zuckerwatte einspinnen. Nur widerstrebend läßt sich Debbies Ex-Freund, ein Polizist, davon überzeugen, daß die Killer-Clowns mit ihren Popcorn-Kanonen in der Stadt auf Menschenjagd gehen. Debbie wird in einem Luftballon entführt, kann aber in einer dramatischen Rettungsaktion befreit werden.

Mike und Debbie entdecken, daß außerirdische Clowns mit einem als Zirkuszelt getarnten Raumschiff gelandet sind und ihre menschlichen Opfer in Kokons aus Zuckerwatte einspinnen. Nur widerstrebend läßt sich Debbies Ex-Freund, ein Polizist, davon überzeugen, daß die Killer-Clowns mit ihren Popcorn-Kanonen in der Stadt auf Menschenjagd gehen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stephen Chiodo
Darsteller
  • Grant Cramer,
  • Suzanne Snyder,
  • John Allen Nelson

Kritikerrezensionen

  • Grellbunter SF-Spaß von den drei Chiodo-Brüdern, die durch ihre Spezialeffekte für „Critters“ und „Radioactive Dreams“ bekannt wurden. Die köstliche Parodie auf die Invasionsfilme der 50er Jahre besticht durch knallig-bizarre Masken und Ausstattung sowie ein phantasievoll-verrücktes Drehbuch, das effektvoll Klassiker wie „Invasion der Körperfresser“ oder „King Kong“ zitiert. Der mit dem tollen Titelsong der „Dickies“ abgerundete, in den Staaten ab 13 Jahre freigegebene Klamauk verspricht gute bis sichere Umsätze.
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