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Speak No Evil: Es immer etwas Besonderes, wenn in Horrorfilmen Kinder die Monster geben, und nicht viel rührt mehr am Tabu, als wenn Erwachsene sich mit Gewalt gegen solche wehren. In diesem Fall sind die Kinder eine Art Zombies, und die Erwachsenen spielen „Night of the Living Dead“, mit allem, was das an politischem Subtext mit einschließt. Mit krasser Gewaltdarstellung wird dementsprechend nicht gegeizt in diesem überzeugend vorgetragenen...

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Handlung und Hintergrund

Die elfjährige Joey lebt mit ihrer Mutter Anna und deren neuem Freund in einem kleinen Haus am Rande der kleinen Stadt. Als Joey eines Morgens verschwunden ist, vermutet die Polizei, dass sie zu ihrem Vater geflüchtet sein könnte. Dann jedoch verschwinden auch die anderen Kinder aus der Stadt. Panik greift um sich, doch die Kinder tauchen wieder auf, als Gruppe, und offenbar leicht modifiziert, wie sich heraus stellt. Tatsächlich sind die Kinder nun eine Gefahr für Erwachsene. Und die müssen sich etwas einfallen lassen, um zu überleben.

Als ihre kleine Tochter verschwindet, bezichtigt die Polizei Anna der Vernachlässigung. Doch die Dinge liegen anders. Kinder fallen in mörderischer Absicht über Erwachsene her in diesem effektvoll angerichteten Horror-B-Movie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roze
Darsteller
  • Gabrielle Stone,
  • Olivia Cavender,
  • Carl Jensen,
  • Mario Guzman,
  • Greg Bronson,
  • Sean Wesley,
  • Cesar Garcia,
  • Alexandria Stevens,
  • Sylvie Cohen,
  • Machelle Glassburn,
  • Machelle Glassburn,
  • Elisabeth Cavender,
  • Kameron Cochrane,
  • Michael Cortez,
  • Quincy Cowans,
  • Madelynn Eldredge,
  • Rob Hartz,
  • Robert Jakob,
  • Cindy Eileen Johnson,
  • Chase Megly

Kritikerrezensionen

  • Es immer etwas Besonderes, wenn in Horrorfilmen Kinder die Monster geben, und nicht viel rührt mehr am Tabu, als wenn Erwachsene sich mit Gewalt gegen solche wehren. In diesem Fall sind die Kinder eine Art Zombies, und die Erwachsenen spielen „Night of the Living Dead“, mit allem, was das an politischem Subtext mit einschließt. Mit krasser Gewaltdarstellung wird dementsprechend nicht gegeizt in diesem überzeugend vorgetragenen B-Horrorschocker nach Maß.
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