Zum Kinostart von „Speak No Evil“ trafen wir die Stars zum Interview und sprachen über Inspiration und Unterschiede zum Original und schlimme Urlaubserfahrungen.
Der dänische Psycho-Thriller „Gaesterne“, auch bekannt unter dem Titel „Speak No Evil“, sorgte mit seiner perfiden und verstörenden Inszenierung sowohl bei Kritiker*innen als auch dem Kinopublikum für Aufsehen und Empörung. Knapp ein Jahr nach dem deutschen Kinostart des Original erscheint nun das gleichnamige Hollywood-Remake von Blumhouse: „Speak No Evil“ mit James McAvoy in prominent-psychotischer Hauptrolle läuft ab dem 19. September 2024 in den deutschen Kinos.
Ähnlich wie im Original wird auch in der Neuverfilmung der Urlaub zum Albtraum, als das vermeintlich idyllische Zusammensein zweier Familien vom seltsamen Verhalten des Gastgebers überschattet wird. Dalton mit Mutter Louise (Mackenzie Davis), Vater Ben (Scoot McNairy) und Tochter Agnes (Alix West Lefler) lernt im Italienurlaub das aufregende Paar Paddy (James McAvoy) und Ciara (Aisling Franciosi) sowie ihren stummen Sohn Ant (Dan Hough) kennen. Einige Zeit später werden sie eingeladen, die Familie in ihrem britischen Landhaus zu besuchen. Der entspannte Wochenendurlaub wird zum Horrortrip, als die Daltons mit der Zeit erkennen, dass etwas mit Paddy, Ciara und Ant nicht stimmt. Ihr Aufenthalt wird nicht nur immer unbehaglicher, sondern zu einer echten Tortur.
Das US-Remake von „Speak No Evil“ hält sich nah ans Original, weicht zum Ende hin jedoch drastisch von der Vorlage ab und zeigt damit eine interessante neue Perspektive. Anlässlich des Kinostarts von „Speak No Evil“ haben wir mit den Stars James McAvoy und Scoot McNairy über Inspiration, Unterschiede zum dänischen Original und ihre schlimmsten und merkwürdigsten Urlaubserfahrungen gesprochen.
Warum James McAvoy den dänischen Film erst nach Drehschluss gesehen hat, welche Inspiration die Vorlage für Scoot McNairy bot und warum beide Stars keine guten Erfahrungen mit Flugreisen gemacht haben, erfahrt ihr im Interview-Video:
Im Interview verraten James McAvoy und Scoot McNairy auch, inwiefern sich „Speak No Evil“ von der Vorlage abgrenzt und warum auch Fans des Originals Spaß am Remake haben können. Warum sich ein Kinobesuch lohnt und was euch erwartet, erfahrt ihr in unserer spoilerfreien Kritik. Den dänischen Film „Gaesterne“ könnt ihr (auch in deutscher Synchronisation) bei Prime Video digital leihen oder kaufen.
Wie gut ihr andere Blumhouse-Horrorfilme kennt, könnt ihr in unserem Quiz unter Beweis stellen:
