Spider-Man 4

Handlung und Hintergrund

Nach den dramatischen Ereignissen von „Spider-Man: No Way Home“ versucht Peter Parker (Tom Holland) ein neues Leben zu beginnen, in dem niemand seine wahre Identität kennt. Nicht einmal seine Freundin MJ (Zendaya) und Ned (Jacob Batalon). Doch die Ruhe währt nicht lange, denn neue Bedrohungen ziehen am Horizont auf. Obwohl er sich weiterhin durch die Häuserschluchten New Yorks schwingt, wird Peter bald in eine neue romantische Verstrickung verwickelt. Gerüchten zufolge könnte Gwen Stacy oder Black Cat diese neue Liebe sein.

„Spider-Man 4“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Vorbereitungen für „Spider-Man 4“ laufen auf Hochtouren, allerdings nicht ohne Komplikationen. Ein erster Drehbuchentwurf wurde von Marvel Studios-Chef Kevin Feige abgelehnt, was zu umfangreichen Umschreibungen führte. Die Fans diskutieren bereits heftig über mögliche Handlungsstränge und neue Charaktere, die eingeführt werden könnten. Besonders spannend ist die Frage, welcher neue Bösewicht Peter Parker das Leben schwer machen könnte. Brancheninsider Daniel Richtman hat verraten, dass ursprünglich Shocker und Scorpion als Antagonisten vorgesehen waren, was viele Fans erfreut hätte, da diese Charaktere bereits in „Spider-Man: Homecoming“ auftauchten.

Dass Tom Holland („Uncharted“) als Peter Parker alias Spider-Man zurückkehren wird, gilt zu sicher. Ebenso ist bestätigt, dass „Stranger Things“-Star Sadie Sank in einer noch undefinierten Rolle zum Cast hinzustößt. Regie führt Destin Daniel Cretton, der dank „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“ bereits erstmals im MCU gearbeitet hat. Ob Zendaya („Euphoria“) und Jacob Batalon in ihre Rollen zurückkehren werden, bleibt abzuwarten. Zudem gibt es Spekulationen über die Einführung neuer Charaktere wie Gwen Stacy oder Black Cat, was die Fan-Gemeinde in Aufregung versetzt.

„Spider-Man 4“ wird am 31. Juli 2026 in den Kinos starten, eine Woche später als ursprünglich geplant, um nicht mit Christopher Nolans „The Odyssey“ zu konkurrieren, in welchem Tom Holland und Zendaya ebenfalls Rollen inne haben. Diese taktische Verschiebung soll sicherstellen, dass beide Filme genügend Raum für ihr Publikum finden. Die FSK-Freigabe steht noch aus, wird aber voraussichtlich wie bei den Vorgängern bei ab 12 Jahren liegen.