Spider-Man-Filme | Alle Kinofilme mit dem Marvel-Helden

Im zweiten Solo-MCU-Abenteuer mit Tom Holland als Peter Parker wird es Spider-Man 2019 im Kampf gegen Mysterio (Jake Gyllenhall) unter anderem nach Prag, Venedig und London verschlagen, weit weg von seiner Heimat New York.

Über die Handlung des vierten Avengers-Films lässt sich trefflich theoretisieren, doch eine Rückkehr Spider-Mans vom verloren geglaubten Infinity War ist unausweichlich. Irgendwas wird Tony Stark schon einfallen, um dem Treiben von Thanos Einhalt zu gebieten, und auch Captain Marvels Fähigkeiten werden zur Rettung Spider-Mans beitragen müssen.

Eine irrwitzige Spider-Man-Storyline startete im Dezember 2018 in den Kinos. In „Spider-Man: A New Universe“ ist der junge Miles Morales als Spider-Man in New York unterwegs, muss aber bald feststellen, dass es im Multiversum alle erdenklichen Versionen der freundlichen Spinne gibt. Jeder Spider-Man und jede Spider-Woman sind in einem eigenen Stil animiert, was dem Film einen wilden Charme verleiht.

Peter Parker tritt den Avengers im Infinity War gegen den übermächtigen Thanos bei – mit einem bitteren Ende für Spider-Man und vielen der Marvel-Helden des MCU.

Im ersten Solo-Film mit Tom Holland als Peter Parker wird Spider-Man von Tony Stark in der Kunst des Superheldentums trainiert und muss sich bald seinem ersten gefährlichen Bösewicht stellen: dem Vulture (Michael Keaton).

Im Civil War feiert Peter Parker ein fulminantes Heimkommen in das Marvel Cinematic Universe, nachdem Sony die 1998 erworbenen Filmrechte für einige Koproduktionen mit Marvel freigegeben hatte. Spider-Mans Schützenhilfe bei Iron Mans Versuch, Captain Americas Mission zu vermasseln, ist die beste Szene des Films.

Der zweite Spider-Man-Film mit Andrew Garfield sollte auch sein letzter sein, obwohl eine Trilogie geplant war und der Film über 700 Millionen Dollar einspielte.

Fünf Jahre nach dem Finale der Sam-Rami-Trilogie spielte Andrew Garfield einen wesentlich cooleren Peter Parker als den liebenswerten Nerd, der Tobey Maguires Spider-Man gewesen war. Auch die Leinwandchemie mit Emma Stones Gwen Stacy stimmte in „The Amazing Spider-Man„.

„Spider-Man 3“ gilt bei Fans als der schlechteste der Trilogie mit Tobey Maguire in der Hauptrolle und hat dennoch mehr als seine Vorgänger in die Kinokassen gespült. Spider-Man bekommt es darin mit seiner dunklen Seite und den Anti-Helden Venom und Sandman zu tun.

Der beste der drei Spider-Man-Filme von Sam Raimi drehte sich zum Entzücken der Fans um einen der coolsten Bösewichte im Spider-Man-Universum: Otto Octavius alias Doctor Octopus (Alfred Molina).

„Spider-Man“ kann gemeinsam mit „X-Men - Der Film“ von 2000 als Kickstart des modernen Superheldenkinos gesehen werden. Spätestens nach Sam Raimis Interpretation der beliebtesten Marvel-Figur bestand in Hollywood kein Zweifel, dass Comic-Verfilmungen eine goldene Zukunft haben würden.

Mit „Spider-Man gegen den gelben Drachen“ endete 1981 die trashige Trilogie der von Columbia fürs Fernsehen produzierten Spider-Man-Filme, die hierzulande im Gegensatz zu den USA im Kino gezeigt wurden.

Im zweiten Teil der alten Spider-Man-Trilogie muss sich der Spinnenmensch mit einer Atombombe in falschen Händen und der Rettung seines Rufes herumschlagen.

Der Pilotfilm zur Spider-Man-TV-Serie zeigte die Verwandlung von Peter Parker in die freundliche Spinne erstmals in einer Realverfilmung. Statt die ikonischen Gegenspieler aus Stan Lees Comics zu verwenden, kloppt sich Spider-Man hier allerdings nur unfreiwillig komisch mit normalen Ganoven. Nur für hartgesottene Trash-Fans!