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MCU-Ausstieg droht: Tom Holland betrachtet „Spider-Man: No Way Home“ als Ende

MCU-Ausstieg droht: Tom Holland betrachtet „Spider-Man: No Way Home“ als Ende
© Sony Pictures

In einem Interview sprach Tom Holland über die emotionalen Arbeiten an „Spider-Man: No Way Home“ und warum am Ende sogar Tränen geflossen sind.

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„Spider-Man: No Way Home“ wird in vielerlei Hinsicht wegweisend sowohl für das Marvel Cinematic Universe (MCU) als auch für Marvel Studios sein: Erstmals soll auf der großen Leinwand das Multiversum behandelt werden, während hinter den Kulissen womöglich bereits hitzig über die Zukunft von Spider-Man im MCU verhandelt und diskutiert wird.

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Der ausgehandelte Vertrag zwischen Rechteinhaber Sony Pictures und Disney/Marvel Studios endet mit „Spider-Man: No Way Home“, Tom Holland hat dann nur noch einen verbleibenden Auftritt in diesem filmischen Universum. Wie es dann weitergeht, ist aktuell unklar. Ermöglicht ihm ein Folgevertrag den Verbleib bei den Avengers oder wird ihn Sony ins hauseigene Sony’s Spider-Man Universe (SSU) überführen? Wird Spider-Man vielleicht sogar zum Wanderer zwischen beiden Universen? Gerüchten zufolge soll Holland auch das Vierfache dessen verlangen, was er bislang für die MCU-Solofilme erhalten hat, was zwischen 4 bis 5 Millionen US-Dollar pro Film gewesen sein soll.

Aber da es bislang offenbar noch zu keiner Einigung gekommen ist, hat das Team „Spider-Man: No Way Home“ wohl als abschließendes Kapitel betrachtet, wie Holland im Gespräch mit Entertainment Weekly verraten hat:

„Wir haben [‚No Way Home‘] wie das Ende einer Reihe behandelt, sagen wir mal so. Ich denke, sollten wir das Glück haben, erneut in die Charaktere einzutauchen, werdet ihr eine gänzlich andere Version sehen. Es wäre nicht mehr länger die ‚Homecoming‘-Trilogie. Wir würden dem Ganzen etwas Zeit lassen und dann versuchen, etwas komplett anderes zu kreieren und die Filme auch von der Stimmung her verändern. Ob das geschieht oder nicht, das weiß ich nicht. Aber wir haben [‚No Way Home‘] definitiv so betrachtet, als würde es zu einem Ende kommen. Und so hat es sich angefühlt.“

Interessant ist vor allem, dass Holland bereits von einem potenziellen Stilwechsel bei möglichen weiteren „Spider-Man“-Filmen spricht. Würde seine Spidey-Inkarnation im MCU verbleiben, wäre ein derartiger Einschnitt im Grunde weder nötig noch von Fans gewünscht. Es sei denn, Holland hat – ohne es zu wollen – bereits einen Hinweis darauf gegeben, dass er in das SSU wechseln wird. Dann nämlich wäre die Aussage durchaus nachvollziehbar.

Denn das noch junge SSU mag zwar im größeren Marvel-Universum angesiedelt sein, stilistisch gesehen ist „Venom“ wesentlich erwachsener; und auch die kommenden Filme wie „Venom: Let There Be Carnage“ sowie „Morbius“ setzen offenbar genau hier an. Vielleicht muss Hollands Spidey in „No Way Home“ ja auch einen herben Verlust verkraften, der ihn entsprechend verändert? Während für Spider-Man also das Ende droht, stehen die Eternals noch ganz am Anfang ihrer Abenteuer, wie das Featurette hier zeigt.

Es flossen Tränen am „Spider-Man: No Way Home“-Set

Hollands Kollegin Zendaya, die just mit „Dune“ in den Kinos vertreten war, hatte bereits in Interviews durchscheinen lassen, dass sie nicht wisse, ob es für sie eine Rückkehr ins MCU geben werde. Für sie haben sich die Dreharbeiten definitiv wie ein Abschied angefühlt, so die 25-Jährige. Und auch Holland bestätigte nun, dass es Tränen in der vermeintlich letzten gemeinsamen Szene gab:

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„Wir machen diese Filme nun schon seit fünf Jahren. Wir hatten so eine unglaubliche Freundschaft, wir drei (Holland, Zendaya und Jacob Batalon, Anm. d. Red.). Wir sind diesen Weg Seite an Seite gegangen. Wir haben jeden einzelnen Film, jeden einzelnen Pressetermin gemeinsam in Angriff genommen. Diese Szene, die die letzte gewesen sein könnte, war herzzerreißend, aber auch aufregend, weil wir alle das nächste Kapitel unserer Karrieren aufschlagen. Diesen Augenblick mit ihnen zu teilen, war der beste Tag, den ich am Set hatte. Ich glaube nicht, dass ich jemals mehr geweint habe.“

Sollte es tatsächlich sein MCU-Aus sein, dürfte der deutsche Kinostart von „Spider-Man: No Way Home“ am 16. Dezember 2021 ein ganz besonders emotionaler werden für Fans.

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