Bei den Nominierungen für den Besten Film ist das Marvel-Abenteuer leer ausgegangen. Dank einer neuen Kategorie können Fans dem Film jetzt aber doch noch zu einem Oscar verhelfen.
„Spider-Man: No Way Home“ versammelt zahlreiche Widersacher der menschlichen Spinne auf der großen Leinwand. Doch die Rückkehr eines Bösewichts sorgte zunächst für ein Stirnrunzeln.
„Spider-Man: No Way Home“ beinhaltet einen überaus tragischen Moment, der das Schicksal von Peter Parker formt. Dabei sollte diese Szene ursprünglich etwas anders aussehen.
Neben Aaron Taylor-Johnson ist nun ein weiterer Darsteller für „Kraven the Hunter“ bestätigt: Russell Crowe wird nach „Thor 4“ eine weitere Rolle übernehmen.
In einem Interview sprach Tom Holland über eine Aussage in Bezug auf „Spider-Man: No Way Home“, für die er viel Ärger mit Sony und Marvel Studios bekam.
„Spider-Man: no Way Home“ ist mit einer Laufzeit von 148 Minuten einer der längsten Marvel-Filme. Das Bonusmaterial könnte das Heimkinoerlebnis um weitere 100 Minuten erweitern.
Eine mittlerweile eingestellte Gepflogenheit der Marvel-Filme sind die Gastauftritte von Stan Lee. „Spider-Man: No Way Home“ sollte diese Tradition ursprünglich auf die etwas andere Weise fortsetzen.
Die Zukunft von Tom Holland als Spider-Man ist noch nicht ganz klar. Offiziell sind weitere Filme schon bestätigt, doch der Marvel-Star ist noch zurückhaltend.
In einem Interview sprachen Mark Wahlberg und Tom Holland über die Videospielverfilmung „Uncharted“, die Action und worauf sich Fans gefasst machen dürfen.
Das Drehbuch zu „Spider-Man: No Way Home“ wurde im Internet veröffentlicht. Dabei gewährt es einen Hinweis im Hinblick auf eine wichtige Frage, die am Ende des Films aufkommt.
In „Spider-Man: No Way Home“ tauchten zahlreiche Marvel-Bösewichte auf, doch wie neue Hinweise verraten, waren wohl Auftritte weiterer Schurken geplant.
Die drei Spider-Man-Darsteller aus „No Way Home“ kamen für ein emotionales Gespräch zusammen, bei dem sie auf den Marvel-Hit zurückblicken – aber auch vorausblicken.