2015 löste Tom Holland als Spider-Man Andrew Garfield ab. Jetzt verriet der aktuelle Peter Parker, dass er wünschte, er hätte sich bei der Ablösung anders verhalten.
Ein altbekannter Marvel-Star feierte erst kürzlich seinen Eintritt ins Marvel Cinematic Universe (MCU), doch schon jetzt hat er große Pläne für die Zukunft.
Dank seiner zahlrechen Auftritte im MCU und in anderen Kinofilmen hatte der Schauspieler in den letzten Jahren eine Menge zu tun. Nun will sich der Brite eine längere Auszeit gönnen.
Bei den Nominierungen für den Besten Film ist das Marvel-Abenteuer leer ausgegangen. Dank einer neuen Kategorie können Fans dem Film jetzt aber doch noch zu einem Oscar verhelfen.
„Spider-Man: No Way Home“ versammelt zahlreiche Widersacher der menschlichen Spinne auf der großen Leinwand. Doch die Rückkehr eines Bösewichts sorgte zunächst für ein Stirnrunzeln.
„Spider-Man: No Way Home“ beinhaltet einen überaus tragischen Moment, der das Schicksal von Peter Parker formt. Dabei sollte diese Szene ursprünglich etwas anders aussehen.
Neben Aaron Taylor-Johnson ist nun ein weiterer Darsteller für „Kraven the Hunter“ bestätigt: Russell Crowe wird nach „Thor 4“ eine weitere Rolle übernehmen.
In einem Interview sprach Tom Holland über eine Aussage in Bezug auf „Spider-Man: No Way Home“, für die er viel Ärger mit Sony und Marvel Studios bekam.
„Spider-Man: no Way Home“ ist mit einer Laufzeit von 148 Minuten einer der längsten Marvel-Filme. Das Bonusmaterial könnte das Heimkinoerlebnis um weitere 100 Minuten erweitern.
Eine mittlerweile eingestellte Gepflogenheit der Marvel-Filme sind die Gastauftritte von Stan Lee. „Spider-Man: No Way Home“ sollte diese Tradition ursprünglich auf die etwas andere Weise fortsetzen.
Die Zukunft von Tom Holland als Spider-Man ist noch nicht ganz klar. Offiziell sind weitere Filme schon bestätigt, doch der Marvel-Star ist noch zurückhaltend.