„Spider-Man: No Way Home“ hat einen weiteren Rekord aufgestellt. Denn zwei Stars haben dank des MCU-Films jetzt die längsten Marvel-Karrieren.
Es dürfte niemanden überrascht haben, dass „Spider-Man: No Way Home“ an den Kinokassen erfolgreich ist. Mittlerweile hat der Marvel-Film weltweit über 1,8 Milliarden US-Dollar eingespielt und damit „Jurassic World“ überholt. Das bedeutet, dass Spideys neustes Abenteuer schon der sechsterfolgreichste Film aller Zeiten ist, ein Umstand, der in Pandemiezeiten doch verwundern dürfte. Nun hat „No Way Home“ einen Weltrekord geknackt.
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Wie ComicBook.com berichtet, hat sich der Film einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde gesichert. Denn in dem Film tauchen zwei alte Bekannte aus den Spider-Man-Filmen von Sam Raimi auf: nämlich Willem Dafoe als Green Goblin und Tobey Maguire als eine weitere Spider-Man-Version. Da sich „No Way Home“ in gewisser Weise als Fortsetzung des Films aus dem Anfang der 2000er begreifen lässt, haben die beiden Schauspieler nun die längsten Marvel-Karrieren. Wie die Zukunft von Spider-Man aussehen könnte, besprechen wir im Video:
Hugh Jackman war der bisheriger Rekordhalter
Ihren ersten Auftritte hatten die beiden 2002, als „Spider-Man“ in die Kinos kam. 19 Jahre und 225 Tage später schlüpften sie für „No Way Home“ erneut in ihre Rollen und haben damit den bisherigen Rekord von Hugh Jackman gebrochen. Der Wolverine-Darsteller trat das erste Mal 2000 in „X-Men: Der Film“ auf und war zuletzt 2017 in „Logan: The Wolverine“ zu sehen. Damit betrug seine Karriere 16 Jahre und 232 Tage. Im MCU selbst ist im Moment Happy Hogan (Jon Favreau) die Figur, die am längsten dabei ist.
Sollte sich Tobey Maguire tatsächlich entscheiden, in Zukunft häufiger in den Spider-Man-Anzug zu schlüpfen, wird es kaum möglich sein, seinen Rekord zu brechen. Gerüchte besagen schon, dass er ins Marvel Cinematic Universe zurückkehren wird und er selbst hätte nichts dagegen, wie er in einem gemeinsamen Interview mit den anderen beiden Spider-Man-Darstellern Andrew Garfield und Tom Holland betonte. Auch Garfield wäre daran interessiert, die Rolle wiederzubeleben. Ob diese Wünsche tatsächlich wahr werden, wird die Zukunft zeigen.
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