Anzeige
Anzeige

Gridiron Gang: Sean Porter (Dwayne "The Rock" Johnson), Bewährungshelfer in einer Jugendstrafanstalt, versucht gemeinsam mit seinem Kollegen Malcolm Moore (Xzibit) aus einem Haufen halbwüchsiger Straftäter in nur vier Wochen ein schlagkräftiges Footballteam zu formen. Die erbitterte Rivalität und der Hass zwischen den Jugendlichen erschweren diese Aufgabe, doch schließlich gelingt es Porter, den Teens Selbstachtung und Verantwortung...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Schon lange hat es Bewährungshelfer Sean Porter (Dwayne „The Rock“ Johnson) satt, in der Jugendvollzugsanstalt Camp Kilpatrick die straffällig gewordenen Kids nach kurzer Zeit wieder interniert zu sehen. Mit seinem Kollegen Malcolm Moore (Rapper Xzibit) will er binnen vier Wochen eine Football-Mannschaft schmieden, wo die kriminellen Halbwüchsigen Teamgeist, Verantwortung und Selbstachtung lernen sollen. Drogendealer Leon (Maurice „Mo“ McRae) würde sich als Quarterback eignen, doch Neid, Rivalitäten und bitterer Hass torpedieren die Initiative.

Wo „The Rock“ draufsteht, ist Adrenalin drin: Der „Scorpion King“ überzeugt als engagierter Bewährungshelfer in einem packenden, stimmigen Drama, das auf wahren Begebenheiten fußt.

Sean Porter, Bewährungshelfer in einer Jugendstrafanstalt, versucht gemeinsam mit seinem Kollegen Malcolm Moore aus einem Haufen halbwüchsiger Straftäter in nur vier Wochen ein schlagkräftiges Footballteam zu formen. Die erbitterte Rivalität und Haß zwischen den Jugendlichen erschweren diese Aufgabe, doch schließlich gelingt es Porter, den Teens Selbstachtung und Verantwortung einzuimpfen.

Anzeige

Der Bewährungshelfer Sean Porter steht vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe. Gemeinsam mit seinem Kollegen Malcolm Moore will er binnen vier Wochen aus einer Handvoll jugendlicher Schwerverbrecher ein konkurrenzfähiges Football-Team formen. Als Sean endlich die Rivalitäten und erbitterten Machtkämpfe innerhalb der Mannschaft in den Griff bekommen und den Jungs so etwas wie Verantwortungsgefühl beigebracht hat, folgt das nächste Problem, der Gegner. Denn niemand will gegen verurteilte Kriminelle antreten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Phil Joanou
Produzent
  • Shane Stanley,
  • Michael Rachmil,
  • Ryan Kavanaugh,
  • Lynwood Spinks,
  • Neal H. Moritz,
  • Shane Stanley,
  • Lee Stanley
Darsteller
  • Dwayne Johnson,
  • Xzibit,
  • Kevin Dunn,
  • Leon Rippy,
  • Jade Yorker,
  • Trever O'Brien,
  • Brandon Smith,
  • Maurice "Mo" McRae,
  • David v. Thomas,
  • Setu Taase,
  • James Earl,
  • Jamal Mixon
Drehbuch
  • Jeff Maguire
Musik
  • Trevor Rabin
Kamera
  • Jeff Cutter
Schnitt
  • Joel Negron
Casting
  • Sarah Finn,
  • Randi Hiller

Kritikerrezensionen

    1. Aus der Dokumentation „Gridiron Gang“ machte Drehbuchautor Jeff Maguire einen Spielfilmstoff, in dem der Schauspieler Dwayne „The Rock“ Johnson die Hauptrolle des Trainers Porter spielt. Johnson hatte als Jugendlicher auch einige Konflikte mit dem Gesetz, bevor er Footballspieler wurde, später zum Wrestling wechselte und dort die Figur „The Rock“ kreierte. Vor allem aber sieht Johnson gut aus, fast zu gut – man glaubt ihm bei diesem Gesicht und den durchtrainierten Oberarmen eine Modelkarriere eher als dass er in einer Besserungsanstalt arbeitet.

      An seiner Seite steht Co-Trainer Malcolm Moore, gespielt von Rapper Xzibit. Der hat unter der Regie von Phil Joanou vor allem zu schweigen und einfach dazustehen. Man kennt diese amerikanischen Sportfilme rund um hartes Training und Teamgeist-Lektionen nur zu gut, als dass „Spiel auf Bewährung“ überraschen könnte. Der einzige Unterschied zu anderen Filmen dieser Art ist vielleicht, dass Trainer Porter nicht so sehr den harten Einpeitscher gibt – er weiß, dass seine Jungs schnell aufgeben. Vielmehr versucht er immer wieder, ihnen Selbstvertrauen einzuflößen. Der zweistündige Film kann dabei durchaus fesseln – die verschiedenen Charaktere des jungen Teams, ihre Probleme, die Spiele, die langsame Wandlung der kriminellen Mentalität, das ist spannend in Szene gesetzt.

      Der einzige wirklich peinliche Ausrutscher ins Schmalzige ist hier die Figur von Trainer Porters Mutter. Die gute alte Frau liegt dem Tode nahe im Krankenhaus und ist die einzige private Bezugsperson ihres Sohnes. Der erzählt ihr alles über seine neue Footballmannschaft. Die geläuterten Kids, die noch vor kurzem bewaffnet durch die Straßen zogen, schenken der alten Dame ein Blumengesteck – das wäre nun wirklich nicht nötig gewesen!

      Im Abspann werden Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm mit dem echten Footballteam von Camp Kilpatrick gezeigt. Man erfährt, dass es einige aus der Mannschaft nach der Entlassung tatsächlich geschafft haben. Sie studieren zum Beispiel. Doch andere wiederum sind inzwischen nicht mehr am Leben. Dass es diese Gratwanderung um bessere Chancen für straffällige Jugendliche wirklich gab, ist das spannendste Element in diesem Spielfilm.

      Fazit: Konventionelles Drama mit wahrem Hintergrund über Football als Mittel zur Besserung jugendlicher Straftäter.
      Mehr anzeigen
    Anzeige