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Spirit Riders: Ein krimineller Teenager wird auf vorhersehbare, doch durchaus unterhaltsame Weise resozialisiert in einem gut gemeinten, den erhobenen Zeigefinger zum großen Teil meidenden Erwachsenwerdungsdrama mit Pferdefarmromantik im Stile eines gehobenen amerikanischen TV-Melodrams. Die jungen Darsteller wirken frisch, engagiert und unverbraucht, von religiösen Einflussnahmen fehlt jede Spur, und in einer Nebenrolle ist Actionveteran...

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Handlung und Hintergrund

Teenager Kacie ist beim Einbruch in eine Apotheke ertappt worden. Weil das nicht ihre erste Straftat war, darf sie nun wählen zwischen 30 Tagen im Knast oder 60 Tagen Dienst auf einer Pferdefarm, die gleichzeitig als therapeutische Einrichtung für behinderte Jugendliche dient. Wenig begeistert entscheidet sich Kacie für letzteres und steht mit ihrer neuen Umgebung auch zunächst auf Kriegsfuß. Das ändert sich, als sie Verantwortung für ein ebenfalls renitentes Ex-Rennpferd übernimmt und sich mit dem autistischen Mike anfreundet.

Eine kriminelle Jugendliche erhält ihre zweite Chance auf einer Pferdefarm und macht Bekanntschaft mit neuen Perspektiven. Gelungenes Jugenddrama mit positiver Message ohne erhobenen Zeigefinger und aufgesetzter Moralbotschaft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian T. Jaynes
Darsteller
  • Alexandria Deberry,
  • C. Thomas Howell,
  • Olivia Osteen,
  • Lance Henriksen,
  • Carol Hickey,
  • Kim Jackson Wheeler

Kritikerrezensionen

  • Ein krimineller Teenager wird auf vorhersehbare, doch durchaus unterhaltsame Weise resozialisiert in einem gut gemeinten, den erhobenen Zeigefinger zum großen Teil meidenden Erwachsenwerdungsdrama mit Pferdefarmromantik im Stile eines gehobenen amerikanischen TV-Melodrams. Die jungen Darsteller wirken frisch, engagiert und unverbraucht, von religiösen Einflussnahmen fehlt jede Spur, und in einer Nebenrolle ist Actionveteran Lance Henriksen („Aliens“) zu entdecken.
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